Artikel aus der Kategorie „Software“

Apps, die einfach funktionieren: heute, Infuse.

Infuse ist die eine App, mit der ich (m)einen Vision-Pro-Kauf rechtfertigen würde – für ganz normale 2D-Filme, aus der eigenen Bibliothek, auf einer gigantischen Leinwand. Legale Wege zu einer solchen Library findet man immer seltener, wenn die Filmindustrie komplett auf Streaming setzt. Die letzten Blu-Ray-Player rollten bereits vom Band. Wovon macht man noch Privatkopien, wenn es

Mit „Panels“ nicht nur Comics, sondern auch PDFs lesen

Amazon dreht „Download & Transfer via USB“ für Kindle-E-Books ab – über Calibre und dieses Plug-in sichert man seine bisherigen Käufe. Calibre Sync stellt eure Bibliothek am iPhone zur Verfügung. Nachdem ich das alles noch einmal durchgespielt und verifiziert hatte, fiel mir auf, wie gut Panels auch mit PDFs umgeht. E-Book-Formate mag die App nicht;

Monitor+ (fern-)steuert Sony-Kameras

Shutter bleibt die (kabellose) Fotofernsteuerung für meine Sony; Monitor+ bedient (auch kabelgebunden) diese Kamera für alle Videoaufnahmen. Der erste Blick gilt der Kompatibilitätstabelle. Hier gilt es aber nicht nur herauszufinden, ob euer Sony-Modell generell unterstützt wird, sondern welche Funktionen sich fernsteuern lassen. Insbesondere die kabelgebundene USB-C-Verbindung möchte ich hervorheben, weil sie ohne Wi-Fi-Geschrei und Verbindungs-Jammer

Tapestry fädelt Bluesky, Mastodon und (RSS-)Feeds auf eine chronologische Timeline

Die Iconfactory hat ihn nicht vergessen, den „Look & Feel“ von Twitterrific – einen Namen, den ich vor zwei Jahren zuletzt hier ins Blog tippte. Eine Kickstarter-Kampagne und 10 Entwicklungsmonate später zeigt sich nun Tapestry (App-Store-Link). Es ist Software, die verlockt, seine Social-Media-Gewohnheiten daran anzupassen – von Bluesky über Mastodon bis zu den eigenen RSS-, Podcast- und

Für Recherche und Zitate: YouTube-Untertitel im direkten Zugriff

Mit Transloader übergebe ich YouTube-Links von iOS an Downie auf dem Mac – nicht (nur) zum Herunterladen von Videos, sondern auch den dazugehörigen Untertiteln. Hazel wandelt mir dieses SRT-File per Shell Script in eine TXT-Datei um, und stellt mir die komplette Niederschrift des Videos in Ulysses (über extern eingebundene Ordner) zur Verfügung – zum Durchsuchen und

„Persönlicher Hotspot“: ein Alltime-Alltags-Highlight

Das „Personal Hotspot“-Feature erreichte uns im Jahr 2011; der (heutige) „Instant Hotspot“ – der sich in den Einstellungen mittlerweile wieder „Persönlicher Hotspot“ nennt, schaffte es mit Version 8 ins iOS-Betriebssystem. Du kannst die Internetverbindung von deinem iPhone mit anderen Geräten über eine Funktion namens „Instant Hotspot“ teilen. „Instant Hotspot“ verwendet den persönlichen Hotspot deines iPhone-Geräts und

„Weather On The Way“ wacht über den nächsten Roadtrip

Wir sind keine enthusiastischen Autofahrer, planen jedoch für diesen Sommer erstmals mit dem Auto (und Schiff) von Helsinki nach Bremen zu fahren. Ein Roadtrip. Ich darf mich (software-)technisch auf die 4-Länder-Tour vorbereiten und probiere seit November dafür „Weather On The Way“ aus – mit CarPlay und Live-Aktivitäten. Die App kombiniert mehrere Datenquellen, um Straßenverhältnisse und Wetterbedingungen

Ollama + Enchanted = lokale LLM-Sprachmodelle auch unterwegs

Quelle: Augustinas Malinauskas Ollama installiert auf eurem Mac ein lokales (Offline-/Open-Source-)LLM – von Mistral, über Llama bis DeepSeek. Über ngrok wird die lokale Adresse („localhost:11434“) außerhalb des eigenen Netzwerks erreichbar. Hinterlegt ihr die euch temporär zugeteilte „Forwarding URL“ in der App-Store-App Enchanted (GitHub), benutzt ihr das iPhone um eure Fragen an die lokalen Sprachmodelle auszuführen und