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Metapho identifiziert „Deep Fusion”-Fotos

Metapho 3.4.2 indicates Deep Fusion and Night Mode under the Image Information section. How? For Deep Fusion, it’s flash EXIF metadata field. Ever since iPhone 4 introduced that tiny camera flash, normal photo taken with back camera without flash firing has integer value 16 in the field. A deeply fused photo has 32 — means

Version 3.2: Metapho schaut tiefer in Fotos und Videos

Metapho (universal; Laden) – hier ausführlich vorgestellt – bleibt ein unverzichtbares Werkzeug um Metadaten von Fotos und Videos einzusehen oder zu bearbeiten. Der neue „Asset Manager” lässt euch einzelne Elemente – beispielsweise die Video- beziehungsweise Foto-Komponente eines Live Photos – individuell exportieren. Photos manages multiple resources of an item as a bundle for edited item,

Metapho editiert Foto-Metadaten

Metapho (universal; kostenlos) ist seit über einem Jahr mein Lieblings-Metadaten-Viewer für iPhone-Fotos. Seit Oktober editiert die App, die ich fast ausschließlich über das iOS-Freigabe-Menü starte, auch Ortsdaten (Version 1.2). Für alle Fotos in meiner iCloud-Mediathek, die nicht aus der iPhone-Kamera stammen und diese Exif-Daten vermissen, ist die Software ein praktischer Helfer um solche Informationen nachzutragen.

Tipp: Ortsdaten in Fotos nachtragen (ein Nachtrag)

Seit April trage ich Ortsdaten in Fotos nach. Es ist ein mühseliger Prozess, in den ich mich jedoch verbissen habe. Nachdem ich jetzt viele Stunden investierte, habe ich ein paar zusätzliche Anmerkungen. Apples Foto-App verrät nicht, in welchen Bildern euch Metadaten fehlen. Könnte man danach filtern, wäre es einfacher diese Informationen nachzutragen (auch wenn man

Tipp: Ortsdaten in Fotos nachtragen

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren + Für „Rückblicke“ benötigt Apples Fotos-App eine Bilder-Bibliothek mit Ortsinformationen. Metapho trägt sie bei mir nach.

„Perfektion ist der Feind des Anfangens“: PhotoScan archiviert bereits ausgedruckte Bilder

Zwischen den Tagen bei den (Groß-)Eltern? Google hat nach vier Jahren tatsächlich PhotoScan aktualisiert – zum flotten Scannen von Papierfotoalben. Grundsätzlich funktioniert jede Foto-Scanner-App. Das Entfernen von Blendenflecken funktioniert in Googles App jedoch gut. Eine Verknüpfung oder Verwendung von Google Photos ist nicht erforderlich. Anschließend jage ich die gescannten Bilder durch Pixelmator Photo – mit

iOS 15: Aufnahmedatum und Aufnahmeort direkt in der Fotos-App ändern – inklusive einer EXIF-Stapelverarbeitung

Metapho kümmerte sich bislang um korrekte Metadaten für RAW-Bilder aus meiner spiegellosen Kamera oder eingescannte Dias. Mit iOS und iPadOS 15 setzt man solche Exif-Daten jetzt direkt in Apples Fotos-App: Das Info-Menü mit dem blauen „Anpassen“-Button ist nicht zu übersehen. Nicht ganz so offensichtlich ist der längere Druck auf das ausgeschriebene Datum, um diesen Zeitstempel

„Does it spark joy?” BestPhotos räumt in den iCloud-Fotos auf.

BestPhotos treibt sich seit drei Jahren bei mir herum. Mittlerweile vereint es eine Handvoll Features für meine Fotoverwaltung, die zuvor mehrere Apps benötigte. Allem voran lässt mich die iPhone- und iPad-Anwendung blitzschnell Bilder löschen – eine kurze Wischgeste hält meine iCloud-Mediathek schlank. Das Löschen von mehreren Bilder aus Apples Standard-Foto-App ist nicht ansatzweise so flott. Insbesondere