iPad-Details: Hardware, Datentarife, Entwickler und Zubehör

Hardware

Das iPad erscheint in zwei Varianten, die jeweils drei Speichergrößen von 16 bis 64 GB mitbringen. Das 3G-Modell besitzt an der rückwertigen Oberseite eine schwarze Blende, die wahrscheinlich der besseren UMTS-Verbindung geschuldet ist. Das 3G-Modell, inklusive ‚Assisted GPS‘, ist 730 Gramm schwer und damit genau 50 Gramm ’stärker‘ als sein WLan-Bruder. Beide Geräte besitzen die Dicke von 1,3 Zentimetern.

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Datentarife

Für das ‚iPad Wi-Fi und 3G‘ steht in den USA wieder AT&T als Mobilfunkpartner zur Seite. Zwei Prepaid-Angebote für $14.99 (250 MB) und $29.99 (unbegrenzter Datenverkehr) sind zu erwerben, und (überraschenderweise) jederzeit zu kündigen. Zum Einsatz für UMTS kommt eine sogenannte „micro SIM“. Internationale Datentarife sollen im Sommer bekanntgegeben werden.

Entwickler

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Fotos: Tion!

Aus den iPhone OS-Entwicklerkreisen tröpfeln bereits iPad Simulator-Erfahrungen. Erste (GoogleDocs-)Dokumente tauchen auf, die sich den Unterschieden der Schnittstellen zwischen iPhone OS 3.1 und 3.2 widmen.

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Über ein „spezielles Kabel“ soll ein zusätzliches Videobild von iPad Third-Party-Anwendungen an einen zweiten Monitor ausgegeben werden können (UIScreenMode). Anscheinend muss dies von Entwicklern jedoch extra in den Programmcode aufgenommen werden. Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt nicht von einer großflächigen Implementation ausgehen. Die Existenz dieser Möglichkeit (beispielsweise) für Präsentationen an einem Projektor, erscheint jedoch sehr reizvoll. Genauso stellt sich nach meinem derzeitigen Informationsstand auch ein direkter Dateiaustausch (UIFileSharingEnabled) zwischen iPad und Desktop-Computer dar. (Danke, MyHumbleSelf!)

Das SDK 3.2 ist in seiner Beta-Variante nicht für das Apple-Telefon geeignet.

Zubehör

Das iPad Case soll als Schutzhülle dienen und eine flexible Aufstellung der Position (beispielsweise zum Schauen von Filmen) ermöglichen.

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Bluetooth-Tastaturen sollen sich auch ohne das spezielle iPad-Dock koppeln lassen. Der Multi-touch-Bildschirm soll bis zu fünf gleichzeitigen Fingereingaben verarbeiten. Ob andere Geräte, wie beispielsweise Bluetooth-Spielekontroller ebenfalls verbunden werden können, bleibt vorerst offen.

Das ‚iPad Camera Connection Kit‘ ermöglicht die Übertragung von SD-Speicherkarten über den Dock-Anschluss auf das iPad.

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Software

Apple spricht erstmals von 140.000 offiziellen Anwendungen. Firemint, der Entwickler hinter Real Racing (3.99 €; App Store-Link) und Flight Control (0.79 €; App Store-Link), kündigt umgehend eine höher aufgelöste iPad-Version an. Erste ‚Hands-On‘-Berichte sprechen davon, dass speziell für Spiele eine Überarbeitung der Software notwendig sein wird um die virtuellen Joystick-Eingabe richtig zu positionieren.