In der Stimmung für „mood.camera“

Zugegeben: Ich öffne zu selten eine Kamera-App mit eingebauten Filmsimulationen. Wenn ich es jedoch tue, und mir nicht nur eine nachträgliche Bearbeitung vornehme, freue ich mich regelmäßig über die „Straight-Out-of-Camera“-Ergebnisse.

Das Bild zeigt eine Person, die ein Smartphone in einer Halterung oder einem Gimbal hält. Auf dem Bildschirm des Smartphones ist ein Selfie derselben Person zu sehen, die eine Mütze und eine Brille trägt. Die Person im Hintergrund trägt eine blaue Fleecejacke.

Ein Jahr später bleibt mood.camera dafür die erste Wahl. Zuletzt beschützt die Software explizit Hauttöne, bietet einen Halide-ähnlichen „Process Zero“-Mode und lässt euch sogar selbst Foto-Filter zusammenstecken.