In der Stimmung für „mood.camera“
Zugegeben: Ich öffne zu selten eine Kamera-App mit eingebauten Filmsimulationen. Wenn ich es jedoch tue, und mir nicht nur eine nachträgliche Bearbeitung vornehme, freue ich mich regelmäßig über die „Straight-Out-of-Camera“-Ergebnisse.

Ein Jahr später bleibt mood.camera dafür die erste Wahl. Zuletzt beschützt die Software explizit Hauttöne, bietet einen Halide-ähnlichen „Process Zero“-Mode und lässt euch sogar selbst Foto-Filter zusammenstecken.