Piel Frama Tasche

Okay, alle sprechen heute von Magenta und dem T-Riesen. Soll mir recht sein – wir haben das schon Gestern getan.

pielframa2.JPG

Im Hier-und-Jetzt ist gerade meine Piel Frama iPhone-Tasche angekommen und ein paar erste Eindrücke seien schnell erzählt.

  • Tolle Verpackung: Ein edler Pappschuber mit Prägedruck. Das Case ist eingewickelt in dünnes Papier und wirkt schon beim „Entblättern“ sehr hochwertig – da steh‘ ich drauf.
  • Das Leder fühlt sich ungewohnt an. Erstens habe ich noch NIE ein Portmonnaie aus diesem Material besessen und mein Mitbewohner schwor sofort, mich ab jetzt nur noch „René Obermann“ zu nennen
  • Grundsätzlich ist die Tasche sehr flach gefertigt, mit zwei (Kredit-)Karten und ein paar (Geld-)Scheinen ist sie dann aber doch 2/3 dicker als das iPhone alleine. Fazit: Passt noch in die Hosentasch, nimmt jedoch merklich mehr Platz ein.
  • Der Knopf-Verschluss auf der Rückseite nervt (mich). Das weiß ich schon jetzt, da ich das iPhone mit dem Kopfhöreranschluss „nach oben“ in der Hosentasche trage und beim Herausziehen dieser Knopf-Verschluss grundsätzlich hängen bleiben wird.
  • Die Gürtelschnalle habe ich natürlich gleich abmontiert – kein Kommentar dazu.
  • Die Sprachqualität leidet nicht darunter, das die Lautsprecher + Mikrophone etwas verdeckt sind
  • Das Leder an sich ist luxuriös – billige Imitate kann ich gar nicht leider, daher ist dies schon sehr passabel.
  • Das iPhone lässt sich angenehm leicht aus dem Case herausnehmen, so dass ich Daheim auf jeden Fall ohne Tasche weiterarbeite – jetzt geht es ins Freie mit einem Test der Tasche im Alltag.
pielframa1.JPG

Mehr dazu später.