HDMI-auf-USB-C: die Hagibis Capture Card
Wie viele Capture Cards kann man besitzen? Die Antwort lautet: Ja!
![Das Bild zeigt ein technisches Setup mit einem angeschlossenen Gerät, das über einen HDMI-Adapter mit einem Bildschirm verbunden ist. Auf dem Bildschirm ist ein Retro-Videospiel mit einer Figur und dem Wort "GAME" zu sehen. Im Hintergrund befindet sich ein gelbes Gerät, möglicherweise eine tragbare Konsole.](https://www.iphoneblog.de/wp-content/uploads/2025/02/iphoneblog.de_capture_card.jpeg)
Neu in meiner Sammlung findet sich dieses Videokabel von Hagibis (Affiliate-Link). Es zeichnet sich durch seine sehr überschaubare Größe, einen attraktiven Preis sowie die integrierte Stromversorgung für das empfangende Gerät aus – zum mühelosen Anschluss an Gesichts-Computer (Vision Pro / Meta Quest), MacBooks und iPads.
Die Video-Capture-Karte nimmt ein 4K@60Hz-Bild entgegen und spielt es in einer maximalen Auflösung von 1920×1080@60Hz wieder raus – etwa an die App „Console Link“.
Neben (Retro-)Konsolen sind Systemkameras als Webcams ein populärer Anwendungsfall. Das klappt unter macOS, aber auch am iPad.
Der Dongle besitzt einen vollwertigen Standard-HDMI-Anschluss. Je nach Sender nutzt ihr ohne Einschränkungen entsprechende Adapter-Kabel – von Micro- bis Mini-HDMI.
Das integrierte Kabel trennt den Body der Capture-Karte von seinem USB-C/A-Anschluss und entlastet damit den Port des Bildschirms.
Die Hagibis ist auf eine Full-HD-Auflösung beschränkt. Das ist eine Konsequenz seiner wirklich kompakten (!) Bauform und für viele Anwendungsfälle vollkommen ausreichend.