„A new home for Pixelmator“

Das Bild zeigt ein iPad, auf dem die App "Photomator" geöffnet ist. Auf dem Bildschirm sind verschiedene Bildbearbeitungswerkzeuge wie Weißabgleich, Belichtung und Kontrast zu sehen. Unten im Bild befindet sich eine Leiste mit verschiedenen Bildvorschauen und Filtern.

Pixelmator has signed an agreement to be acquired by Apple, subject to regulatory approval. There will be no material changes to the Pixelmator Pro, Pixelmator for iOS, and Photomator apps at this time. Stay tuned for exciting updates to come.

Pixelmator Blog

Ich war immer mehr der Photomator-Typ (Fotobearbeitung), als ein Pixelmator-Guy (Bildbearbeitung). Dem ganzen Portfolio des Indie-Entwicklerteams aus Litauen war jedoch ihr Fokus auf Apples Technologien gleich.

Scrollt ihr durch deren Blog, verliert ihr die Übersicht, wie häufig man Phrasen wie „built using native macOS technologies“ oder „across Mac, iPhone, and iPad“ liest. Zusammen mit ihrem Händchen für Design ist es ihre Superpower.

Dass das bereits exzellent besetzte Foto-Team weiter anheuert, gibt mir die Hoffnung auf noch professionellere Software-Werkzeuge.

Ich bin nämlich immer mal wieder verlockt, eine komplexere Bildbearbeitungs-App à la Lightroom auszuprobieren. Nichts liegt mir jedoch ferner, als eine separate Bibliothek zu pflegen. Fotobearbeitung, die nicht direkt auf Apples Fotobibliothek zugreift, ist für mich uninteressant.