„Wo warst du heute schon überall?“ Pado sagt’s euch.
Zehn Jahre später: Das von Grund auf neugeschriebene Pado geo-trackt immer noch (Wander-)Weg, Work-outs und Wegstrecken zu Kundinnen und Kunden.
Ihr benutzt es für die Zeiterfassung (im Job), eure präzise Streckenaufzeichnung während einer Städtereise und um ortsgebunden Aktionen auszulösen – über WebHooks, NFC-Tags oder einfach nur durch das Überspringen eines Geofence.
Ich musste schmunzeln, als ich nach der App-Installation auf alte „Tracks“ blickte, die Pado in einer frühen Version mit meinem iPhone 5s aufzeichnete.
Die Codebasis wird wahrscheinlich nicht wiederzuerkennen sein; die App funktioniert aber genau wie früher. Wenn Apples Software „lieber eine Option weniger“ anbietet, gibt’s hier gerne eine Einstellung mehr.
Der GPS-Logger unterscheidet etwa zwischen „Aufzeichnung“ und „Dauer-Aufzeichnung“. Mehr Koordinaten zu erfassen bedeuten gleichermaßen a) eine präzisere Ortung und b) einen höheren Batterieverbrauch. Je nach Anwendungsfall findet man so einen passenden Kompromiss.
Außerordentlich geschätzt wird hier im Haus die autonome Watch-App, die ich gelegentlich mitlaufen lasse und so schon oft die Frage beantworten konnte: „Wo warst du heute eigentlich schon überall?“