„Don’t Spy On Your Kids‘ Phones“
Adolescence is a time when teens begin to develop a sense of self that is independent from their parents. That’s a necessary, messy process, and one that’s probably best left less examined than constant monitoring allows for. […]
Parents who choose not to geo-track or read their teenagers’ texts are fostering two-way trust. They are allowing their kids to make their own mistakes, to know what to share with us, and to grow and change without being surveilled.
Devorah Heitner | The Atlantic | 12ft.io
Die Standortfreigabe in Wo ist? lässt sich für eine bestimmte Person auch aussetzen und die Option „Anfragen erlauben“ komplett deaktivieren. Das löst beim Gegenüber keine Push-Mitteilung aus. Ob jemand mit euch seinen Standort teilt, ist aber natürlich über die App einzusehen.
Mit iOS 17 startet „Wegbegleitung“ – ein „Check-In“-Feature der Nachrichten-App, das nicht zwangsläufig oder kontinuierlich eure Live-Örtlichkeit teilt. Es komplementiert „Wo ist?“, bietet aber mehr als die klassische iMessage-Ortsfreigabe.
In den letzen Jahren benutzten wir in der Familie häufig die Standorteinsicht von „Find My“, um zu schauen, ob jemand (irgendwo) gut angekommen ist. Das neue „Wegbegleitung“ entkoppelt diesen Anwendungsfall und informiert Familie oder Freund:innen automatisch, ob man sein Ziel erreicht hat, oder teilt zusätzliche Informationen (genauer Standort, den Batterie- oder Mobilfunkstatus), wenn sich die Ankunft verzögert.
Es ist ein Feature, das ins Betriebssystem gehört und bei dem alle Informationen durchgehend verschlüsselt sein müssen. Sonst passiert so etwas.
„Wegbegleitung“ ist ein Standort-Teilen-Feature ohne dauerhafte und invasive Standortüberwachung.