Kein Malen nach Zahlen: „Behind the Frame“
Nach etwa eineinhalb Stunden war „Behind the Frame“ von mir am Montagabend durchgespielt – mit guten Kopfhörern, auf dem iPad und unter der Bettdecke. Und selbst fünf Tage später springt mir die Geschichte ab und an noch einmal ins Gedächtnis.
Man muss sich ein ruhiges Stündchen dafür nehmen und am besten keine Erwartungen an die Mini-Rätsel mitbringen. Wenn man sich so aber darauf einlässt, bekommt man eine herzerwärmende Geschichte, die visuell aus Studio Ghibli gepurzelt sein könnte.