[KlimBim] 2008-12-30
Taschenhersteller Vaja bewies bereits mit der Bezeichnung ‚iPhone 3G‘, welche einige Woche vor der offiziellen Namensgebung von Apple auf dessen Webseite auftauchte, ein gutes Händchen. Seit gestern Nacht findet sich an gleicher Stelle (und bereits als zweiter Hüllenhersteller) der Schriftzug ‚iPhone nano‘.
Update
Vaja hat den Menüeintrag wieder entfernt.
Nachdem in Frankreich die exklusive Verbindung zwischen Apple und dem Mobilfunkanbieter Orange für wettbewerbswidrig erklärt wurde, stürmt nun der erste Anbieter mit einem 5x so teuren – dafür aber vertragsfreiem – iPhone-Gerät auf den Markt.
Retailer FNAC möchte mit den lächerlich-hohen Preisvorstellungen von €799 beziehungsweise €899 iPhone 3Gs verkaufen. Ob es sich dabei jedoch wirklich um französische Geräte handelt wurde bislang nicht erklärt. Mich würde jedenfalls nicht wundern wenn aufgrund der Entscheidung des Wettbewerbsrates der italienische Import verstärkt angetrieben wurde.
via MacNN
Durch Wikipedia- und Internetanbindung ist das iPhone ja in jeder geselligen Runde das ‚Besserwisser‘-Telefon. Wer auch im Supermarkt vor dem Weinregal durch Fachwissen unsympathisch auffallen möchte, der bekommt (bislang nur in englischer Sprache) den ‚Wine Enthusiast Guide‘ mit einem ganz informativen Überblick des süffigen Saftes aus Reben.
Preis- und Jahrgangsüberblick, sowie Bewertungen- und Bestenlisten können eingesehen und auf dem digitalen Wunschzettel festgehalten werden. Trotz ‚eigentümlichem‘ Logo, ein sehr gut aufgemachtes Programm, das im Praxistest der Silvestereinkäufe alle Weinsorten gefunden hat.