„The iPhone 12 Pro Max: Real Pro Photography”
There are varied opinions about the iPhone 12 Pro Max. Is it a huge leap forward in iPhone camera quality? We say yes— the results speak for themselves.
But why did so many first impressions fail to pick up on the improved quality? It’s in the name of the device: iPhone 12 Pro Max.
As developers of a camera app, the results mind-blowing. It achieves images previously only seen in dedicated cameras, with sensors four times its size. It allows photographers to get steady and well exposed shots in conditions that weren’t imaginable a year ago. It captures low-light shots beyond anything we’ve seen on an iPhone. By a lot.
Das iPhone 12 Pro Max hat die Kamera, die die anderen iPhones erst in den nächsten Jahren bekommen. Es ist (mindestens) ein Jahr voraus.
Den deutlichsten Fortschritt sehe ich in allen Situationen mit wenig(‑er) Licht. In Helsinki dämmert es schon jetzt gegen 15 Uhr; in den eigenen vier Wänden sind die Voraussetzungen für akzeptable Fotos noch schwieriger. Und wenn man obendrein (kleine) Personen hat, die definitiv nicht stillsitzen, habe ich mir Fotos mit den iPhones der letzten Jahre hier öfters gespart.
Ganz im Gegensatz zu heute: Nach nur sieben Tagen liegen rund zwei Dutzend von diesen Fotos in meiner Bibliothek, die ich behalte. Diese Bilder hätte auch ein älteres iPhone geknipst, wären bei mir durch hohes Bildrauschen und fehlende Schärfe aber häufig durchgefallen. Ich sortiere mittlerweile nämlich rigoros Bilder aus, die mir nicht hundertprozentig gefallen.
Extreme Situationen, so wie die Langzeitbelichtung von einem Sternenhimmel oder die Nachtmodus-Porträts, sind unglaublich spannend. Mir persönlich sind jedoch Alltags-Fotos am wichtigsten. Und das Kamerasystem des 12 Pro Max hilft öfters als zuvor bei suboptimalen Lichtverhältnissen, die man in diesen Situationen schlicht nicht beeinflussen kann.