Facebooks ‚Onavo‘-Insights
Im letzten Oktober bezahlte Facebook 120 Millionen US-Dollar für Onavo. Jetzt zieht das Start-up aus Israel seine Insight-Berichte, entstanden aus den umfangreichen Nutzerdaten, die nach der Installation des Profils wirklich alles festhielten was über die iPhone-Datenleitung schubberte, aus dem Netz.
Shortly after announcing its acquisition by Facebook, Onavo discontinued its public Insights service. Then, without warning, it deleted the entire Insights subdomain from its site, removing scores of blog posts and previously available free data. A Google search for “Onavo Insights” turns up a field of dead links and Google ads for “replacements”; numerous blog posts and tweets linking to Onavo data are now broken.
Gegen ein bisschen gesparten Traffic verhökerte Onavo so die Informationen welche Apps sonst noch installiert sind, wie regelmäßig diese Verwendung fanden, welche Webseiten man ansurfte und mit wem man was plus wo kommunizierte (siehe die Datenschutzerklärung). Ab sofort fließen diese Statistiken aus der Smartphone-Software ausschließlich an Facebook.
Wie viele Argumente braucht es noch, um hier nicht teilzunehmen?