[iPad-Game] Aquaria
Aquaria (3.99 €; App Store-Link) erreicht nach vier Jahren endlich die Videospiel-Plattform, für die es immer bestimmt war. Meerjungfrau Naija schwimmt unters iPad-Display und verzaubert dort mit ihrem Story-getriebenen 2D-Unterwasser-Abenteuer.
Trotz farbenfroher ‚Ecco the Dolphin‚-Atmosphäre drückt dabei immer wieder Einsamkeit durch, die sich wie in einem traurigen ‚Castlevania‚-Märchen über den Tiefseetauchgang legt. Der Stimmung hilft das Voice Over von Jenna Sharpe, die auch diesem Ausflug ins Fischbecken ihren Stempel aufdrückt.
Das Zwei-Mann-Studio von Alec Holowka und Derek Yu, die aus unterschiedlichen Städten an diesem 2007er-(PC-)Titel schraubten und damit zahlreiche Indie-Preise abräumten, überlässt die App-Store-Veröffentlichung Semi Secret Software (Canabalt, Gravity Hook, etc.). Die technische Umsetzung im Jahr 2011 stammt von Andrew Church, der sich zuvor am inoffiziellen PSP-Port abarbeitete.
After discovering (and being completely enthralled by) Aquaria via the Humble Indie Bundle, I was delighted to see that the source code was going to be released as open source. I’ve lately done a fair amount of development for the PSP—its restrictive environment is a nice challenge to work with, and of course it’s fun to get game programs running on a gaming platform—so I thought I’d see if Aquaria could be ported to the PSP.
Aquaria ist einer dieser Titel, den man als Videospieler nicht verpassen sollte. Die iPad-Version ist bislang dessen beste Umsetzung.