Einen Link auf diesen sehr einmaligen Support-Artikel kann ich mir nicht verkneifen, obwohl mir die US-politischen Spielchen darum nicht egaler sein könnten.
As I wrote on Monday, almost every major Chinese social app is built around “social shopping”. This is why they all emphasize trends over viral one-offs. They want you to buy a product and make content with it to inspire everyone else to make content with it. This is also why they hyper-target your interests so aggressively. But because Americans have no experience with these kind of apps, the impact of TikTok’s algorithm has been different here. Sure, there’s plenty of shopping — Stanley Cups are probably the best, most recent example of the TikTok e-commerce effect. But, as WIRED recently point out, those systems have, perhaps inadvertently, been mainly used in the US to create genuinely supportive filter bubbles for young people, for different subcultures, strange fandoms, and all kinds of other communities.
Pinning fädelt euch Termine auf eine (Countdown-)Timeline – von Geburtstagen bis zu Bundesligaspieltagen. Es importiert Kalender(-einträge) und Apple-Erinnerungen mit Termin – über einen einzigen Klick. Bevorzugt ihr keinen Sync, dupliziert ihr Aufgaben sowie Verabredungen und schaltet den gegenseitigen Abgleich danach aus.
Geburtstage werden auf dem Zeitstrahl (logischerweise) als wiederkehrende Ereignisse angelegt; für den nächsten Urlaub oder den SV-Werder-Spielplan zählt der Countdown dagegen nur einmal herunter. Ihr schaut aber nicht nur in die Zukunft, sondern könnt (für persönliche Highlights) immer auch zurückblättern („Rewind“).
Mit Listen („Notebooks“) und TAGs strukturiert man seine eigene Termin- und Erinnerungsplanung; Widgets und eine hervorragende Apple-Watch-App visualisieren alle eingetragenen Veranstaltungen.
Pinning bedient sich einem etablierten Design, stammt vom Entwickler, der seit vielen Jahren das famose Anybox pflegt und ist ein frischer Blick auf eure heranrollenden Dates.
Mit einer Zwei-Finger-Spreizgeste vergrößere ich beim Mac-Fernzugriff häufig den Bildausschnitt; die „Screens“ der iPhones und iPads sind ansonsten zu klein.
The Carousel is elegance in motion—a sleek, circular toolbar that floats effortlessly on your screen. It’s there when you need it, and when you don’t, it gracefully steps aside—always present, never intrusive.
Durch einen solchen Zoom rutscht die fixierte Toolbar jedoch aus dem Bild. Über doppeltes Tippen mit zwei Fingern oder den Apple Pencil hole ich das „Carousel“ in den aktuellen Bildausschnitt. Sein Mehrwert liegt also nicht primär in der veränderten Darstellung, sondern in der Verfügbarkeit dieses Menüs an der erwünschten Bildschirmposition.
Ihr kennt die „halbe Hüllen“ von Süti. Sie gibt es jetzt in mehr Farben, neuen Materialien sowie dem (viel günstigeren) Versand und ohne Importzölle direkt aus Europa.
Ich mag weiterhin den Minimalismus und das Understatement dieser magnetischen Rückseiten. Es trägt ähnlich wenig auf wie ein Skin, erfordert jedoch kein (geklebtes) Commitment – habt ihr euch satt geschaut, ploppt ihr es einfach ab.
„NanoSuede“ steht als Alcantara-ähnliche Mikrofaser in einem interessanten Kontrast zum (kühlen) Titan, auch wenn’s weniger plüschig daherkommt, als ich initial vermutet hatte.
„Clear“ erklärt sich von selbst. Es ist Apples Clear Case mit MagSafe (Affiliate-Link) ohne seine Seiten und rückt eure gewählte iPhone-Farbe ins Rampenlicht. Das ist seine primäre Aufgabe und es erfüllt sich mit Bravur.
Kein PhoneBack verschwendet auch nur einen Gedanken an die seitlichen Buttons der iPhones, weil es sie buchstäblich nicht berührt. Ihr verwendet die Knöpfe wie von Apple gedacht. Damit will (und kann) es kein „Rundumschutz“ sein, gibt unserem Überall-Computer aber ein neues (Anfass-)Gefühl.
Apps konnten den Webbrowser nicht bezwungen, nun setzt AI dazu an. Ich wünsche Ihr dabei viel Erfolg, weil sich die „Tür zum Internet“ über viele Generationen hinweg als erstaunlich widerstandsfähig zeigte.
Ich würde sogar behaupten, dass die „There's an App for That“-Zeit dafür gesorgt hat, dass der klassische Browser heute eine kleine Renaissance durchlebt.
Hier das Intro zur Episode:
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Mit einer preiswerten (oder besseren) Capture Card (Affiliate-Link) ist das eine Software, die das Bild der Konsole darstellt – ein simpler UVC Viewer.
Am Mac lässt sich so etwas auch über OBS oder Quick Time realisieren. Allerdings ist es a) nicht so hübsch und bietet b) keine darauf zugeschnittenen Optionen – von verschiedenen Seitenverhältnissen, unterschiedlichen Farbräumen bis zu höheren Auflösungen.
Console Link is a capture card preview tool specifically designed for macOS (iPadOS), providing excellent audio and video previews for PlayStation, Xbox, and Switch. It utilizes Metal for graphics rendering and Audio Unit for sound rendering, achieving low power consumption and low latency while ensuring preview quality. Compared to OBS, it ensures smooth operation without any frame drops.
Wie viel Unterschied die Features „Super Resolution“, „Super Sampling“ oder die „Latency“-Einstellung tatsächlich machen, hängt sehr vom angeschlossenen Gerät ab. Ich würde meine Erwartungen drosseln.
Im Unterschied zu viele anderen Capture Apps erfährt Console Link jedoch monatliche Updates (ohne dafür monatliche Kosten aufzurufen).
Neben der Nintendo Switch schließe ich so auch gerne Retro-Konsole an, um die Spiele auf einen größeren Bildschirm zu bringen.
Ich verstecke eine Homescreen-Seite mit Web-Apps, weil Web-Apps auf iOS zwangsläufig auf dem Homescreen platziert sein müssen. Kagi Translate ist einer dieser Webdienste, die ich regelmäßig seit zwei Monaten nutze.
Copy-and-paste ist dabei nicht ganz so bequem wie in der DeepL-App; dafür sind die Übersetzungen ausgesprochen gut und die Vorlesestimme ist in einer direkten Gegenüberstellung sogar weit überlegen. Obendrein gibt’s dort nun auch die Möglichkeit Text zum Übersetzen per Sprache einzugeben.
Um ganze Webseiten in eine für mich verständliche Sprache zu bringen, habe ich mir „translate.kagi.com/“ als eine systemweite Textersetzung angelegt. Tippe ich „!!translate“ vor eine URL, läuft die LLM-unterstützte Übersetzung los. Mit „translate.kagi.com/proofread/“ wird Korrektur gelesen.
Kagi Translate is free for everyone. If you’re not a logged in Kagi user, you’ll encounter a simple captcha to prevent automated abuse – a small step that helps us maintain quality while keeping the service free. Kagi members get direct access without captchas, integrating seamlessly with their existing workflow.
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