ExpressVPN

Und täglich grüßt … „Expelled!“

Auf Overboard folgt Expelled! – die nächste Visual Novel von inkle.

Eine Person hält ein Smartphone in der Hand, auf dem ein interaktives Spiel mit Comic-Charakteren angezeigt wird. Zwei Figuren, eine ältere Frau und eine jüngere Frau, führen einen Dialog in einer gezeichneten Umgebung mit Londoner Wahrzeichen im Hintergrund. Die Szene wirkt lebendig und scheint Teil einer erzählerischen Geschichte zu sein.

Es sucht Spieler:innen mit (guten) Englischkenntnissen, einer Vorliebe für Detektiv-Geschichten und viel Geduld, um die unzähligen Informationshäppchen über diverse (circa halbstündigen) Anläufe gedanklich zu verarbeiten.

Mit dem Stil eurer Antworten – von schnippisch bis gutmütig – ändert ihr die Geschichtserzählung; die Story verschiebt sich innerhalb der interaktiven Gespräche – dem Herzstück dieser Unterhaltung.

„Saudi Arabia Buys Pokémon Go, and Probably All of Your Location Data“

Das Bild zeigt drei Smartphone-Bildschirme mit der Pokémon GO-App. Links ist die Karte mit einem PokéStop und einem Spieler zu sehen, in der Mitte die Detailansicht des Pokémon Wailord, und rechts der Shop mit Preisen für PokéCoins. Die Farben und das Design sind hell und freundlich gestaltet, passend zur Spielatmosphäre.

Niantic is selling Pokémon Go, Pikmin Bloom, and Monster Hunter Now to Scopely, which is a wholly-owned subsidiary of a Saudi Arabian company called Savvy Games, which itself is owned by the Saudi Arabian government’s Public Investment Fund. Scopely, Niantic, and Savvy Games have collectively published six separate blog posts about the $3.85 billion deal, none of which specifically address what is happening with the location data of Pokémon Go’s 100 million players and none of which address how location data collected in the future will be handled under Scopely and its Saudi Arabian owners.

404media | Jason Koebler

Done.

Polygon fasst die öffentlichen Informationen über den neuen Eigentümer zusammen und erinnert an Monopoly Go! – einen „Free-to-Play“-Giganten im App Store. Ein Wailord, wenn man so will.

Scopely’s library of free-to-play games also includes hits like Stumble Guys, Bingo Bash, and Scrabble Go. But its biggest hit is Monopoly Go!, which grossed $3 billion in revenue faster than any other mobile game, according to research firm Sensor Tower. Monopoly Go!, which launched in 2023, is routinely one of the top 10 games in terms of revenue, according to Sensor Tower.

Saudi-owned Savvy Games Group acquired Scopely in 2023 for $4.9 billion.

Polygon | Michael McWhertor

Die Ortungsdaten haben bestimmt einen Wert (und beinhalten ihre ganz eigenen Bedenken), aber ich vermutet, Scopely sieht hier schlicht ein F2P-Spiel, dass sich viel zu großzügig komplett kostenlos spielen lässt.

Schwarz-Weiß-Fotografie mit #AgBrApp

AgBr speichert eure Fotos in „B&W“ – extrem stylish.

Auf dem Bild hält eine Person ein Smartphone in der Hand, auf dessen Bildschirm eine minimalistische Benutzeroberfläche zu sehen ist. Die Anzeige zeigt ein Foto von einem zusammengerollten Kleidungsstück sowie Optionen wie "KTX", "AX4" und "LS1". Der Stil wirkt modern und schlicht, mit Fokus auf Fotografie und Design.

A hommage to the soul of analogue photography from the creators of BLACK & 65×24. Crafted in Tokyo, based on real film stocks. Real-time grain generation for an authentic, organic look.

nuevo.tokyo | Héliographe

Ein Bug, der die Exifdaten beim Speichern verliert, wird im nächsten Update behoben. Ich wünsche mir zusätzlich noch die Möglichkeit, dass AgBr auf der iCloud-Bibliothek arbeitet und nicht ausschließlich ein separates Foto rausspeichert.

#446 – die Meta Quest 3S

Die Meta Quest 3S kostet 330 EUR; ihr Fokus ist zweifellos Entertainment – angefangen bei Spielen, über VR-Umgebungen bis zu Filmen. In diesen Bereichen ist sie stark, keine Frage.

Doch was geht damit im (Arbeits-)Alltag?

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

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„Norman Foster’s Empire of Image Control“

Ian Parker schrieb vor zehn Jahre das beste Longform-Porträt über Jony Ive. Nun nahm er sich Sir Norman Foster an, einen der einflussreichsten Architekten unserer Zeit.

Ein Mann hält ein Smartphone in der Hand, auf dem ein Artikel mit dem Titel „Norman Foster’s Empire of Image Control“ angezeigt wird. Der Bildschirm zeigt ein modernes, blaues Bild, das vermutlich mit Architektur oder Design zu tun hat. Der Hintergrund ist unscharf, und der Mann trägt eine Brille sowie ein graues T-Shirt.

Foster + Partners isn’t the largest architectural firm in the world, but it’s by far the largest that has a Pritzker Prize winner in its name. Its best-known work includes Apple’s ring-shaped headquarters, in Cupertino, California; the glass replacement dome on the Reichstag building, in Berlin; and the Hearst Tower, whose diagonally intersecting panels emerge from a six-story Art Deco stone façade in midtown Manhattan. (The firm’s New York office is halfway up.)

The New Yorker

Foster + Partners taucht namentlich in diversen Apple-Pressemitteilungen auf – von der Carnegie Library in Washington, über ihre Dubai Mall bis natürlich zu Apple Park. Schon im Artikel aus dem Jahr 2015 fand die andauernde Zusammenarbeit eine Erwähnung:

His architects there are Foster + Partners, which is led by Norman Foster.

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Tipp: Copy & Paste über Anybox hilft bei der Textarbeit

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Anybox (#333) übernimmt bei mir das „Kopieren und (präzise) Einfügen“.

ExpressVPN: Einfach und kostenlos die Formel 1-Livestreams sehen [Sponsor]

ExpressVPN springt für euch über Ländergrenzen. Dank des umfangreichen Netzwerks globaler Server könnt ihr mit ExpressVPN die gleichen F1-Livestreams schauen, die ihr auch zu Hause sehen würdet – auch wenn ihr unterwegs seid.

Das bedeutet, dass Zuschauer aus Österreich, der Schweiz und Belgien, die im Ausland unterwegs sind, die kostenlosen F1-Übertragungen quasi „mitnehmen“ können. Einfach die IP-Adresse auf einen heimischen Server umstellen – und schon läuft das Rennen wie gewohnt.

Über meinen Link könnt ihr euch 2 Jahre Schutz mit 61 % Rabatt sichern – inklusive 4 kostenlosen Monaten und einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie.

Auf dem Bild sieht man eine Person, die mit einem Laptop arbeitet, während daneben ein Smartphone und eine Tasse Kaffee auf einem Holztisch stehen. Auf dem Laptop ist die Benutzeroberfläche von ExpressVPN geöffnet, während das Smartphone eine App mit Länderoptionen zeigt. Die Szene vermittelt eine gemütliche Arbeitsatmosphäre.

ExpressVPN bietet Server in 105 Ländern und deckt damit die meisten Regionen ab – perfekt für reisende F1-Fans. Wenn ihr zum Beispiel als Österreicher im Ausland seid, wählt ihr einfach eine österreichische IP-Adresse über das VPN aus und könnt so die F1 kostenlos auf ORF oder ServusTV streamen – genau wie zu Hause.

ExpressVPN setzt nicht nur auf OpenVPN und IKEv2, sondern nutzt auch sein eigenes Lightway-Protokoll, das Open Source ist und für noch schnellere, sicherere Verbindungen sowie einen verbesserten Datenschutz sorgt. Dank der TrustedServer-Technologie werden keine Aktivitäts- oder Verbindungsprotokolle gespeichert.

Mit einer Lizenz könnt ihr bis zu 8 Geräte gleichzeitig nutzen. Dafür stehen euch benutzerfreundliche Apps für die beliebtesten Betriebssysteme, Browser und Smart-TVs, darunter iOS, macOS und Apple TV zur Verfügung.

Die strengen Datenschutzrichtlinien von ExpressVPN werden regelmäßig von unabhängigen Prüfern wie KPMG UK und anderen Cybersicherheits-Experten überprüft.

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Vielen Dank an das gesamte Team von ExpressVPN für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Disclaimer: VPNs sind Datenschutz- und Sicherheitsdienste und sollten nicht zur Umgehung des Urheberrechts verwendet werden. Ihr seid dafür verantwortlich, die Nutzungsbedingungen des VPNs, die Bedingungen eures Inhaltsanbieters und alle geltenden Gesetze einzuhalten. Ein Abonnement oder eine lokale Lizenzgebühr kann erforderlich sein, um Inhalte legal anzusehen. Meine Website und Dienste wie ExpressVPN, mit denen ich zusammenarbeite, lehnen Urheberrechtsverletzungen, Piraterie oder andere illegale Online-Aktivitäten ab und dulden diese nicht.

Autozubehör: Wireless CarPlay (preiswert) nachgerüstet

Auto-Enthusiasten sollten hier stoppen oder nur dann weiterlesen, wenn sie Budget-freundliches „Pimp My Ride“-Tuning akzeptieren.

Jeder hat bekanntlich seine eigenen Liebhabereien. Ich bin etwa ausgesprochen wählerisch in Bezug auf meine Computer; Autos, deren Optik und alles Drumherum könnte mir dagegen nicht gleichgültiger sein. Deswegen lebe ich sehr gut mit einem Saugnapf-CarPlay-Display unter der Windschutzscheibe.

Das Bild zeigt ein CarPlay-Display in einem Auto, das sowohl Musik als auch eine Kartenansicht anzeigt. Links wird der Song „Guillotine“ von BANKS abgespielt, während rechts eine Navigationskarte mit einer aktuellen Standortmarkierung zu sehen ist. Das Gerät ist mit einem Kabel verbunden und befindet sich auf dem Armaturenbrett.

Vor fünf Jahren klemmte dort ein iPad mini; seit zwei Jahren fahre ich mit einem „GRANDnavi“ durch die Gegend. Dieser Podcast-Pick bleibt zeitlos (unterhaltsam).

Beim asiatischen Importeur eurer Wahl zahlt man für einen solchen 7-Zoll-Bildschirm inzwischen unter 50 EUR. Für uns hat sich diese Low-tech-Lösung zum Nachrüsten bezahlt gemacht – trotz (oder gerade weil) wir wenig mit dem Auto unterwegs sind.

Das „Display mit Funk“ hat mittlerweile zwei neue iPhone-Generationen gesehen, aber (wie damals bereits vermutet) noch kein „Next-Gen“-CarPlay. weiterlesen