„Action Control“ zähmt GoPro-Kameras über die Apple Watch

Action Control ist eine Apple-Watch-Fernbedienung für GoPro-HEROs – Version 8 bis 12, inklusive Max.

Das Bild zeigt eine moderne Smartwatch mit einem dunkelblauen Armband am Handgelenk einer Person. Auf dem Display ist eine minimalistische Benutzeroberfläche zu sehen, die eine GoPro-Steuerung (GoPro 3239) mit einem kreisförmigen Bedienelement in türkisen und orangefarbenen Tönen anzeigt. Die Uhrzeit wird oben im Display mit 11:44 angezeigt, und im Hintergrund ist ein unscharfer, türkis-grüner Bereich zu erkennen.

Sie steuert eure Action-Cam leider nicht im (mittlerweile sehr brauchbaren) Webcam-Mode am Mac, aber in allen Situationen, in denen ihr aus der Ferne eine Aufnahme startet und stoppt, Markierungen setzt oder Kameraeinstellungen ändert.

Sie schaltet eure GoPro sogar ein und aus, wechselt zwischen dem Foto- und Video-Mode und zeigt euch sowohl den Batteriestand als auch die verbleibende Aufnahmekapazität an.

pCloud-Deal zum Black Friday: Lifetime-Cloud-Speicherplatz bis zu 60 % günstiger [Sponsor]

Sinnvolle Schnäppchen zum Black Friday: pCloud schenkt bis zu 60 % Rabatt auf seinen lebenslangen Wolkenspeicher. Das gilt für alle individuellen Pläne mit 1 TB (199 EUR), 2 TB (279 EUR) und 10 TB (799 EUR), aber auch für das limitierte 3-in-1-Paket.

Hier ist neben dem Speicherplatz mit 5 TB eine erstklassige Verschlüsselung („pCloud Encryption“) sowie eine Passwortverwaltung („pCloud Pass“) enthalten – alles zum Einmalkauf für 599 EUR; uneingeschränkt zu nutzen und ohne versteckte Kosten.

Das Bild zeigt eine Werbeanzeige von pCloud mit einem Rabatt von 60 % für ein "3in1 Bundle" mit 5 TB Speicherplatz. Zwei Smartphones sind abgebildet, die die pCloud-App mit Funktionen wie Datenschutz und einem verschlüsselten Ordner zeigen.

Online-Speicherplatz ohne Folgekosten und mit den höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards gibt’s wirklich nur bei pCloud.

Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz unterliegt den schweizerischen Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit strengsten in Bezug auf die Daten einer Person zählen. Für die Bereitstellung eurer Daten und Dokumente wird automatisch das europäische – und damit zu 100 % DSGVO-konforme – Rechenzentrum in Luxemburg ausgewählt.

Cloud-Lizenz statt Abo: Seit 2013 speichert pCloud private Dokumente, Bilder, Musik und Videos; seit rund 9 Jahren liegen dort auch meine Backups. Die iPhone-App ermöglicht es mir, jederzeit und von jedem Ort aus zu arbeiten. Die Dateihistorie hat mir bereits Dateien gerettet, die ich versehentlich überschrieben hatte.

Vergesst aber nicht schnell zu sein: Den günstigen Black-Friday-Rabatt shoppt ihr euch nur bis zum 1.12.24 unter diesem Link!

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

sill.social

Das Bild zeigt einen Screenshot einer App, auf der die erste Folge der zweiten Staffel der Apple TV+ Serie Silo beworben wird. Im oberen Teil des Bildschirms ist ein dunkles Standbild aus der Serie zu sehen, das eine Person in gedämpfter Beleuchtung zeigt, darunter steht die Beschreibung, dass Juliette in einem durch Krieg zerstörten Silo Zuflucht findet.

Sill collects links posted by the people you follow on Bluesky and Mastodon, and aggregates them into a list of the most popular links in your network.

sill.social

…quasi „Nuzzel“ für Bluesky und Mastodon.

Mehr Leute auf Bluesky findet man eventuell über den Bluesky network analyzer.

#431 – App-Updates

Ich bin davon überzeugt, dass die iOS-Systemfunktion „Automatische App-Aktualisierungen“ (➝ Einstellungen ➝ App Store) nicht funktioniert. Oder sie schlägt nur so verzögert an, dass das bei mir als nicht funktionierend gilt.

Mich stört das aber nicht. Ich schaue jeden Morgen mit (Vor-)Freude von Hand nach Aktualisierungen meiner Software im App Store. Es ist ein Lieblingsritual.

Hier das Intro zur Episode:

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Anschauen, nicht anfassen: Bezel zeigt das iPhone am Mac

Während wir in der EU auf Apples „iPhone Mirroring“ warten, erinnere ich an die macOS-App Bezel, die an dieser Stelle bereits im September 2023 sowie Januar 2024 besprochen wurde.

Die letzten Weiterentwicklungen für die Software, die euren iPhone-, iPad- sowie AppleTV-Bildschirm zum Mac spiegelt (und den Telefon-Bildschirm sogar in die Vision Pro beamt), sind mir eine erneute Bemerkung wert.

Das Bild zeigt ein iPad Pro und ein iPhone nebeneinander. Auf dem iPad ist eine Übersicht von Apps und Widgets zu sehen, darunter eine Serie und das Wetter. Das iPhone zeigt einen Blogartikel mit dem Titel „#430 – macOS-Workflows“ auf der Website iphoneblog.de.

Mit 18.1 unterbricht ein Screenrecording nicht mehr, wenn das Gerät gesperrt wird.

Screenrecordings? Ja!

Die bewegten Bildschirmaufnahmen erfolgen vor bunten oder transparenten Hintergründen sowie einem beliebigen Wallpaper. Dabei sucht ihr euch mittlerweile aus, ob ihr einen Gehäuserahmen oder nur den ausgestanzten Screen darstellt. Das randlose Layout ohne Frame ist bei mir im Moment äußerst beliebt.

Und Screenshots? Natürlich!

Command + C kopiert ihn euch in die macOS-Zwischenablage.

Das Bild zeigt einen Screenshot eines iPhone-Displays mit der Uhrzeit 09:41 und einer Wetteranzeige (5°C) am Donnerstag, den 7. Der Screenshot wird in einer Software auf einem Computer erstellt, wie das geöffnete Menü unter "Device" zeigt. Verschiedene Optionen zum Kopieren des Screenshots sind sichtbar, darunter "Copy with Background" und "Copy Device Framed".

Bildschirmaufzeichnungen und Screenshots erfasst ihr aber nicht nur hochkant: Dreht das iPhone oder iPad ins Breitbild; selbst eine laufende Aufzeichnung wird automatisch rotiert.

Bezel steckt nicht nur das Videosignal durch, sondern schleust auch das Audio zum Mac – für die gelegentliche Podcast-Wiedergabe oder zweisames TikTok scrollen Duolingo.

Das Bild zeigt einen Bildschirm mit einem Podcast-Player, der eine Episode des Podcasts "Kill List" von Wondery abspielt. Auf dem Bildschirm ist das Cover des Podcasts mit einem verpixelten Gesicht zu sehen. Rechts im Bild steht ein Mikrofon, das auf eine Aufnahmeumgebung hinweist.

#430 – macOS-Workflows

Schaut mir heute doch mal über die Schultern am Schreibtisch. Vielleicht zieht ihr euch aus meinen Arbeitsabläufen ein paar eigene Ideen.

Ich finde die Arbeitsabläufe anderer nicht nur spannend, sondern überdenke dadurch die eigenen Workflows – selbst wenn jemand in einem ganz anderen Bereich tätig ist.

Hier das Intro zur Episode:

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Safari-Tipp: Tab-Wechsel über „Pinch-Swipe“

Zwickt zwei Finger zusammen („zoom out“) und streicht in einer durchgängigen Bewegung nach links oder rechts, um zwischen geöffneten Safari-Browser-Tabs zu wechseln. Das ist insbesondere hilfreich, wenn die Adressleiste minimiert ist, über die man ansonsten für den Tab-Wechsel wischt.

„A new home for Pixelmator“

Das Bild zeigt ein iPad, auf dem die App "Photomator" geöffnet ist. Auf dem Bildschirm sind verschiedene Bildbearbeitungswerkzeuge wie Weißabgleich, Belichtung und Kontrast zu sehen. Unten im Bild befindet sich eine Leiste mit verschiedenen Bildvorschauen und Filtern.

Pixelmator has signed an agreement to be acquired by Apple, subject to regulatory approval. There will be no material changes to the Pixelmator Pro, Pixelmator for iOS, and Photomator apps at this time. Stay tuned for exciting updates to come.

Pixelmator Blog

Ich war immer mehr der Photomator-Typ (Fotobearbeitung), als ein Pixelmator-Guy (Bildbearbeitung). Dem ganzen Portfolio des Indie-Entwicklerteams aus Litauen war jedoch ihr Fokus auf Apples Technologien gleich.

Scrollt ihr durch deren Blog, verliert ihr die Übersicht, wie häufig man Phrasen wie „built using native macOS technologies“ oder „across Mac, iPhone, and iPad“ liest. Zusammen mit ihrem Händchen für Design ist es ihre Superpower.

Dass das bereits exzellent besetzte Foto-Team weiter anheuert, gibt mir die Hoffnung auf noch professionellere Software-Werkzeuge.

Ich bin nämlich immer mal wieder verlockt, eine komplexere Bildbearbeitungs-App à la Lightroom auszuprobieren. Nichts liegt mir jedoch ferner, als eine separate Bibliothek zu pflegen. Fotobearbeitung, die nicht direkt auf Apples Fotobibliothek zugreift, ist für mich uninteressant.