AltStore Classic setzt AltServer auf dem Desktop voraus. Das Sideloading-Tool erlaubt „100s of non-notarized apps“, funktioniert mit einem kostenlosen Developer Account / Apple ID jedoch mit Einschränkungen: So installierte IPA-Dateien müssen sich etwa alle 7 Tage einmal mit dem AltServer kurzschließen; gleichzeitig sind nur 10 App IDs erlaubt.
Im Mittelpunkt stehen hier vor allem Emulatoren, die eine „Just-in-Time“-Kompilierung benötigen, Apple aber nicht freigibt – siehe „r/EmulationOniOS – ein Jahr später“.
Bis jetzt. Quasi.
StrikDebug aus dem AltStore PAL steht seit gestern ebenfalls im AltStore PAL zum Download (➝ Sources). Es schaltet JIT für Sideloaded-Software frei.
Ganz ernsthaft? Ich sitze hier in den frühen Morgenstunden und bin hin- und hergerissen, welche der beiden „ready for distribution“-Freigaben verrückter ist unerwartbarer war.
Schicken sich die jungen Leute noch GIFs? Ich hoffe doch!
GIF Toaster und GIFwrapped führen zur eigenen Bildchen-Bibliothek. Mehr Software-Luxus bei der GIF-Erstellung gestattet ImgPlay; mit einem Preis von drei Euro ist GIF Toaster aber preislich schwer zu schlagen.
Der Toaster zieht MP4-Videos, Live Photos oder Serienbilder ein. Ihr könnt jedoch auch Screenrecordings zuschneiden, die erwünschte Anzahl der Frames bestimmen und dann die Datei abspeichern. Seit iOS 11 versteht die iCloud-Fotomediathek dieses Dateiformat.
Bonustipp: Am Mac erfasst ihr den erwünschten Bildschirmausschnitt für das GIF direkt mit CleanShot.
Eure bewegten Ergebnisse lassen sich direkt mit GIFwrapped teilen oder als Datei in die dedizierten Ordner auf iCloud oder Dropbox speichern. Von hier indexiert GIFwrapped.
So besteht keine Abhängigkeit von der App oder irgendeinem Webdienst. Das Schicksal des Doppelverkaufs von GIPHY ist uns allen noch sehr gegenwärtig.
Ob als iMessage-Reaktion oder Mini-Erinnerung: GIFs geraten nicht aus der Mode (unabhängig davon, was die jungen Leute sagen!)
Ich weiß nicht, was ihr mit PDFs machen müsst, aber ich weiß, dass ihr damit etwas macht. Deshalb habe ich mir die potenziellen Anwendungsfälle vielfältig vorgestellt, aber die Auswahl an fähigen Apps überschaubar gehalten.
Hier das Intro zur Episode:
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As of April 29, 2025, we are increasing the price of our Plex Pass subscription. While this is pretty common for most subscription services, it’s not for us. We’ve held out for more than 10 years […]
Ich habe nachgeschaut. Die E-Mail zur damaligen Preiserhöhung erreichte mich im September 2014. Genau wie in diesem Monat verdoppelte sich damals der „Lifetime“-Preis für Plex Pass.
Plex kennt bei mir keine Verknüpfung zu Filmen oder TV-Serien; dem lokalen Media Server zeige ich lediglich die Ordner für Musik und Hörbücher.
Diese Folder mit MP3- und M4a-Dateien sind wiederum gar nicht lokal verortet, sondern nur eingebunden: In meinem Fall liegen die Dateien auf Box. Warum? Weil mich lokales Dateigut belastet. Zugegeben: Meine Library ist mit 20 Musikalben und 12 Hörbüchern auch arg überschaubar.
Diese Statistik verrät Plex Dash. Ein Blick auf den Media Server via App steht ausschließlich Plex-Pass-Abonnenten zur Verfügung.
Die Performance der Desktop-Softare ist für mich aber uninteressant, weil es für den Mac mini quasi keine Anstrengung ist. weiterlesen
Zugegeben: Ich öffne zu selten eine Kamera-App mit eingebauten Filmsimulationen. Wenn ich es jedoch tue, und mir nicht nur eine nachträgliche Bearbeitung vornehme, freue ich mich regelmäßig über die „Straight-Out-of-Camera“-Ergebnisse.
Ein Jahr später bleibt mood.camera dafür die erste Wahl. Zuletzt beschützt die Software explizit Hauttöne, bietet einen Halide-ähnlichen „Process Zero“-Mode und lässt euch sogar selbst Foto-Filter zusammenstecken.
Die Szene, die Emulatoren programmiert und ROMs präserviert, hat keine festen Gruppenstrukturen. Aus soziologischer Perspektive besteht sie aus losen Charakteren in einem Netzwerk, für das unterschiedliche Interessen die jeweiligen Identitäten stiften.
ArcadeMania ist die aktuellste App-Store-Veröffentlichung, die das Abspielen von Software aus alten Videospielautomaten ermöglicht. Es ist ein komplett kostenloser Multiple Arcade Machine Emulator, der auf dem Core 0.269 beruht. Die Software ist wiederum ein Teil des sozialen Gebildes von einer sich konstant weiterentwickelnden Szene.
Die Situation für Arcade-ROMS ist nicht so einfach nachvollziehbar wie die für Konsolen. Hier gibt es etwa keinen finalen Release von Spielen, sondern Praktiken, die sich in der Vergemeinschaftung über die Jahre ändern.
All das führt nicht nur zur Entstehung und der Erhaltung von Kultur(gut), sondern auch dazu, dass jüngere Generationen dies noch erleben (können). weiterlesen
Schnörkellos durch die aktuellen Film-Trailer: Preshow Theater zeigt euch einzelne Previews, würfelt euch mit „Start the Show“ aber auch eine Playliste zusammen. Vorteil: Ihr schaut auf Promos, die ihr vielleicht nie selbst angeklickt hättet.
Die App verlinkt (durch einen längeren Fingerzeig) leider nur Apples TV-App sowie IMDb. Deshalb habe ich mir mit StopTheMadness einen Redirect gebaut, der die URLs der Amazon-Firma auf eine Kagi-Suche umbiegt1.
/^https?:\/\/(?:(?:www|m)\.)?imdb\.com\/title\/(tt\d+)\/?.\*$/ zu https://kagi.com/search?q=IMDb%20$1 ↩
Die App-Store-Regeln dulden „retro game console emulators“ jetzt seit exakt einem Jahr und ich hatte unterschätzt, wie sehr sich Fans verbeißen (können).
iPhones sind jedoch viel leistungsstärker, als die „retro game console emulators“ aus dem App Store vermuten lassen. Das Potenzial sieht man mit aktivierter „Just-in-Time“-Kompilierung und einem eigenständig bestimmten Arbeitsspeicher-Entitlement.
Ich möchte nicht implizieren, dass Apple diese Software-Türen sorglos auftreten sollte. Es unterstreicht aber, wie sehr sie sich selbst ausbremsen – technisch und finanziell.
Der weltweite Umsatz der Spieleindustrie ist größer als der der Musik- und Filmindustrie zusammen, eh klar. Allem voran dominieren seit einigen Jahren aber insbesondere portable Spielekonsolen – angefangen beim Steam Deck, über die (Super-)Switch bis zu dem, was Microsoft als Xbox Handheld plant.
Ich glaube nicht, dass Apple über das erste Jahr mit „retro game console emulators“ im App-Store reflektiert. Vielleicht sollten sie das aber. Es unterstreicht nämlich nicht nur das allgemeine Interesse, sondern zeigt auch: Trotz einer Flut von dedizierten Handheld-Konsolen, die viel besser für Videospiele geeignet sind, greifen die Leute zum iPhone.
Ein tatsächlich erwachsenes Games-Abo und ein offizieller Controller würden die Position des iPhones nur noch zementieren.
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