Ausreichend getrunken? Das „Waterllama“ weiß es.

Ich ziehe das kürzlich diskutierte Thema von (smarten) Wasserflaschen aus dem iPhoneBlog-Slack hier ins Blog. Mir fehlen eigene Erfahrungen mit HidrateSpark, LARQ und Co. – ich setze auf „dumme“ Trinkflaschen und dokumentiere meine Wasseraufnahme mit Software, die diese Informationen in Apple Health festhält.

Auf dem Bild hält eine Person ein Smartphone in der Hand, auf dem die App "WaterLama" geöffnet ist. Die App zeigt eine bunte Lama-Grafik, die den Fortschritt der täglichen Wasseraufnahme (1800 ml, 90 % des Ziels) visualisiert. Unten im Bildschirm sind verschiedene Getränkeoptionen und ein Tipp-Button zu sehen.

Statt WaterMinder schreibt mittlerweile Waterllama für mich mit. Durch die Nutzung von Apples Datenbank kann ich jederzeit die App wechseln, respektive diese Daten anderen Apps zur Verfügung stellen.

Der App-Store-Award-Gewinner aus dem Jahr 2022 ist visuell charmant und nimmt sich dabei selbst nicht bierernst. Es gamifiziert euer Protokollieren und bietet dafür Widgets, eine Watch-App sowie die Integration ins Kontrollzentrum.

Im Büro habe ich mir einen NFC-Sticker (Affiliate-Link) unter die Schreibtischplatte geklebt. Bringe ich das iPhone in dessen Nähe, loggt es meinen festgelegten Wert.

Dieses Verschriftlichen ist dabei einfacher, als mit Erinnerungen zu jonglieren. Grundsätzlich will ich nur daran denken, ausreichend zu trinken; (historische) Werte sind mir absolut egal. Aber Reminder lassen sich zu einfach ignorieren, deshalb tracke ich meine Flüssigkeitszufuhr auf diese Weise mit.