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Mit „Panels“ nicht nur Comics, sondern auch PDFs lesen

Das Bild zeigt ein Pop-up-Fenster auf der Amazon-Website im Bereich "Manage Your Content and Devices". Es informiert darüber, dass die Option "Download & Transfer via USB" ab dem 26. Februar 2025 nicht mehr verfügbar sein wird. Stattdessen können Kindle-Bücher weiterhin über Wi-Fi-fähige Geräte gesendet werden.

Amazon dreht „Download & Transfer via USB“ für Kindle-E-Books ab – über Calibre und dieses Plug-in sichert man seine bisherigen Käufe. Calibre Sync stellt eure Bibliothek am iPhone zur Verfügung.

Nachdem ich das alles noch einmal durchgespielt und verifiziert hatte, fiel mir auf, wie gut Panels auch mit PDFs umgeht. E-Book-Formate mag die App nicht; es schließt sie sogar explizit aus. Trotzdem jongliert es (für mich) überraschend gut PDF-Dateien, auch wenn dort keine Comics drinstecken.

Wenn man diese Dokumente einfach in den entsprechenden iCloud-Drive-Ordner steckt, indiziert sie der Reader beim nächsten Öffnen. Anschließend stehen für diese PDFs alle (Darstellungs-)Optionen zur Verfügung, die auch für Bilderbücher existieren.

Für alle Magazin-artigen Lesewerke liebe ich insbesondere das iPad mit der 11“-Bildschirmdiagonale. Die hier im Bild zu sehenden 13″ sind mir dafür eine Spur zu groß.

Eine Person hält ein Tablet in den Händen, auf dem ein Artikel mit dem Titel „Trouble in Paradise“ angezeigt wird. Die Person trägt eine dunkelblaue Kleidung, und der Hintergrund besteht aus einer grauen, strukturierten Oberfläche. Der Fokus liegt auf dem Bildschirm des Tablets und dem Text des Artikels.

Alternativ bleibt uns natürlich immer noch der exzellente E-Book-Allrounder Yomu.