Für mehr Gerätegefühl: ein „Mechanical Keyboard“ am iPad
In „Touch-first“-Zeiten für Telefone und Tablets wächst eine Sehnsucht nach Haptik. Mechanical Keyboards stillen unter anderem meinen Appetit nach dem Anfassgefühl.
Kabelgebunden, aber ohne separate Stromversorgung, tippe ich am Bauer Lite – über eine direkte USB-C-Verbindung. Würde die Tastatur mehr Strom benötigen, schaltet man einen Adapter (Affiliate-Link) dazwischen.
Mein Video für #one über seinen Zusammenbau habe ich euch unten eingebunden1.
In Safari auf dem iPad warten wir weiterhin auf die Unterstützung der WebHID API; deshalb konfigurieren wir die Tastatur am Mac. Man belegt sich die Tasten wahrscheinlich eh nur ein einziges Mal, trotzdem ist die bislang fehlende Möglichkeit am iPad mehr als enttäuschend.
Obendrein vermisse ich es im Stage Manager meine Fenster über Tastaturkürzel zu verschieben. Auf macOS aktualisierte ich für die schnelle Anordnung gerade auf Version 4 von Moom. Darüber schubse ich Fenster hunderte Male am Tag. Am Desktop ist es meine (wahrscheinlich?) am häufigsten genutzte Anwendung.
Fürs Windows Management auf iPadOS bin ich gezwungen mich umzustellen und Apples Tastaturkürzeln (unter Hilfenahme der Weltkugeltaste) zu benutzen.
Über die Stands von viveroo und Lab22 drehe ich das iPad für meine Schreibarbeiten in Ulysses gerne ins Hochkant-Format.
Als Liebhaber von Text ändere ich dort obendrein häufiger die Schriftarten. Aktuelle Lieblinge: Berkeley Mono, MD Lórien und Martina Plantijn.
- Ich freue mich sehr über eine Unterstützung für
teuere Liebhabereiendieses von Lesern und Leserinnen finanzierte Blog. ↩