„New to iPad“ – die Hälfte aller Käufer:innen des letzen Quartals

Das Bild zeigt ein Apple iPad Pro mit einer farbenfrohen Darstellung auf dem Bildschirm, die eine Person in dynamischer Pose vor einem blauen Himmel zeigt. Oben auf dem iPad befindet sich ein Apple Pencil.

Quelle: Introducing the all-new iPad Pro | Apple

iPad revenue was $7.2 billion, up 24% year-over-year, driven by the launch of the new iPad Pro and iPad Air. Customers are loving the latest iPad lineup for its new design and display, unparalleled performance, AI capabilities, and much more. The iPad installed base has continued to grow and is at an all-time high, as half of the customers who purchased iPads during the quarter were new to the product. Also, customer satisfaction was recently measured at 97% in the U.S.

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New to the product“ ist nicht nur interessant, weil das iPad a) bereits 14 Jahre alt ist, sondern weil b) die neuen Kund:innen mit den höherpreisigen iPad Pros und iPad Airs einsteigen – Updates fürs Basismodell und iPad mini sollen später im Jahr folgen.

Zugegeben: Das iPad bekam im kompletten letzten Jahr nicht einmal ein Spec-Bump-Update. Das erklärt sicherlich auch das Umsatz-Plus von 23,7 Prozent.

Und trotzdem: Vor zweieinhalb Jahren merkte Apple zuletzt an, dass die Hälfte aller iPad-Verkäufe an Kund:innen ging, die nie zuvor ein iPad besassen. Diese „New to iPad“-Randnotizen erachte ich als signifikant, weil sie Netzwerkeffekte beschreiben, mit denen Kund:innen a) einen Einstieg in Apples Ökosystem finden oder b) sich dort tiefer einnisten.