„Proxy Workflow“: FiLMiC ➝ Frame.io ➝ LumaFusion ➝ Final Cut Pro

FiLMiC Pro zeichnet hochauflösendes (ProRes-)Video auf, und schiebt (wesentlich!) handlichere Proxy-Dateien direkt im Anschluss zu Frame.io. Die cloudbasierte Video-Plattform übernahm im letzten Jahr Adobe und integrierte sie ins Creative-Cloud-Abo.

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Verknüpft ihr dieses Konto mit LumaFusion, schneidet ihr bereits wenige Sekunden (!) nach der eigentlichen Videoaufnahme an eurem Film. Die kleineren Kopien der Masterclips sind nämlich je nach (Mobilfunk-)Anbindung im Handumdrehen hoch- und wieder heruntergeladen.

Nach dem Schnitt lässt sich das Projekt per XML-Export zu Final Cut Pro transportieren. Dort ersetzt ihr das komprimierte „Vorschau-Material“ durch die hochauflösenden RAW-Videodateien.