„Apple’s App Store Rules Limit Rival Gaming Services While Arcade Runs Free“
Video-game fans suddenly have their pick of a huge menu of titles thanks to a raft of new mobile subscription services from Apple Inc., Microsoft Corp., Alphabet Inc.’s Google and Nvidia Corp.
But for the more than 1 billion users of Apple’s iPhone and iPad, the only real option is Arcade, the subscription service launched by the company in September.
Mit Apple Arcade hat das wenig zu tun: Apple will keinen „Store“, der verpackt als App im App Store steht. Sie wehren sich mit Händen und Füßen gegen externe Bezahlschnittstellen (siehe Spotify / Netflix) und sie wollen alle Inhalte, die eine Anwendung ausliefert, kontrollieren (Altersfreigabe / ungeeignete Inhalte / etc.).
Apple lehnt im Prüfprozess regelmäßig Software ab, die nicht zuverlässig und flüssig funktioniert. Deshalb verwundert es vielleicht nicht, wenn sie ruckelndes Cloud-Gaming nicht zuerst auf iPhones und iPads sehen wollen. Ernsthaft. Welches Interesse hätte Apple daran?
Und trotzdem: Meiner Meinung nach sind einige der aktuellen Argumente nicht mehr gerechtfertigt. Sie müssen entsprechend neu im Regelwerk festgeschrieben werden.
GameClub, Steam Link und PS4 Remote Play sind gute Ansätze, die alle im letzten Jahr geschahen. Allerdings muss GameClub jeden einzelnen Titel im App Store auflisten (Absurd!) und dann das Abo mit ihrer Software freischalten. Über Steam Link kann man erst gar keine neuen Spiele shoppen und es funktioniert wie PS4 Remote Play nur im lokalen Netzwerk.
Update: Sowohl Steam als auch die PS4 bieten „Remote Play“ an. Danke an alle, die mich hier korrigiert haben!
Wie lange Google Stadia, xCloud und Nvidias GeForce Now noch bestehen, sei einmal dahingestellt. Fest steht: Diese Art von Diensten verschwindet nicht wieder. Und wenn Apple zukunftsgerichtet denkt, erwägen sie Lösungen und Wege um diese Services auf iOS und iPadOS abzubilden.