App-Update-Pflichten für Entwickler
iOS 11 delivers innovative features and the redesigned App Store to hundreds of millions of customers around the world. Your apps can deliver more intelligent, unified, and immersive experiences with Core ML, ARKit, new camera APIs, new SiriKit domains, Apple Music integration, drag and drop for iPad, and more. Starting July 2018, all iOS app updates submitted to the App Store must be built with the iOS 11 SDK and must support the Super Retina display of iPhone X.
Im März 2013 informierte Apple offiziell alle App-Store-Entwickler, dass sie im Mai 2013 keine Apps mehr annehmen, die ohne Retina-Auflösung und ohne Anpassung an den größeren iPhone-5-Bildschirm eingereicht werden.
Im Dezember 2013, sechs Tage vor Weihnachten, informierte Apple offiziell alle App-Store-Entwickler, dass sie am ersten Februar 2014 keine Software-Updates ohne iOS-7-Anpassung mehr zum Verkauf zulassen.
Strenge Fristen.
Dagegen zog sich das „64-bit Requirement”, die Ankündigung alle 32-bit-Apps aus dem Download-Angebot auszusortieren, über drei geschlagene Jahre (Oktober 2014 – September 2017). Vereinzelnd verschob Apple in den letzten Jahren sogar Deadlines (beispielsweise den „HTTPS-Zwang“), signalisierte aber seinen Entwicklern unmissverständlich nicht auf offizielle Deadlines zu warten: Software will grundsätzlich mit dem jeweils aktuellsten SDK gebaut werden; neue iPhone-Bildschirmgrößen müssen spätestens nach einer Handvoll Monaten nach Release berücksichtigt werden.
Grundsätzlich verbleiben weiterhin alle Apps im Store, die diesem Zeitplan nicht folgen. Will man jedoch für eine bestehe Software ein Update einreichen oder eine komplett neue Software zum Verkauf anbieten, greift Apples Regelwerk (das in diesem Punkt die durchschnittliche Software-Qualität insgesamt steigert).