Neujahrsvorsätze? Probiert mal ‚Productive‘.

Neujahrsvorsätze sind natürlich Quatsch. Wenn der Jahreswechsel aber psychisch dabei hilft ein Laster abzulegen, eine Gewohnheit zu ändern oder ein neues Ziel ins Auge zu fassen, bin ich voll dafür.

Mit Productive (Laden) habe ich mir selbst über Weihnachten fünf regelmäßige Vorhaben für dieses Jahr gesetzt. Ich will beispielsweise in jeder Woche mindestens zwei neue Videospiele ausprobieren. Ich möchte nicht nur alle paar Tage Zahnseide benutzen, sondern täglich. Mindestens im Januar muss ich einmal am Tag ins Sportstudio und einen Workout mit der Apple Watch festhalten.

Außerdem erhoffe ich mir meine kurze Pausen im Lauf eines Tages nicht auf Facebook und Co. zu verschwenden, sondern einen Instapaper-Artikel wegzuhören und einen Schnappschuss aus der iCloud-Fotobibliothek zu bearbeiten.


Productive nimmt einem die Arbeit nicht ab, sondern erinnert und belohnt mit kleinen (Erfolgs‑)Zusammenfassungen. Productive synchronisiert eure Einträge nirgends hin und behält sich damit eine Art Unverbindlichkeit bei, die es von einer ToDo-Liste unterscheidet. Wenns gefällt, kann man mit 4 Euro die Weiterentwicklung unterstützen.