Crashlands
Wer mal wieder Lust hat sich in einem Videospiel so richtig zu verlieren, wandert in die Crashlands (universal; 4.99 €). Es ist einer dieser Titel, die man an einem Freitagnachmittag beginnt und erst Montagmorgen wieder aus der Hand legt.
Das folgende Video gab mir einen guten Ersteindruck, und verriet worauf ich mich hier einlasse.
➝ Video
Das Crafting-System erinnert an Don’t Starve (universal; 4.99 €); die ‚Hack & Slay‘-Passagen an Diablo. Die Butterscotch Shenanigans schaffen es uns eine fortlaufende (sowie sehr unterhaltsame) Geschichte unterzuschieben, die trotz der offenen Welt mit ihren zahlreichen Ablenkungsversuchen nicht in den Hintergrund tritt oder gar unwichtig erscheint.
Die ‚Crossplatforminess‘ – eine süsse Wortschöpfung aus dem offiziellen Trailer – ist tatsächlich toll. Ich habe mit meinem Account regelmäßig zwischen dem PC, dem iPad und dem iPhone gewechselt. PC Gamer urteilte: „Gut auf PC, besser auf Mobile“. Dem kann ich zustimmen und hier zugeben, dass ich die meisten Crashlands-Stunden auf dem iPad Pro und mit dem Apple Pencil gespielt habe.
Soweit meine knappen Anmerkungen, die bitte als absolute Ausprobierempfehlung verstanden werden möchten. Dieser Artikel ist kurz, damit meine verbleibende Spielzeit bis Montagmorgen noch länglich ist.