‚Readlist‘ erstellt eBooks aus URLs
Die Webanwendung Readlist, aus dem Readability-Studio, baut aus URLs downloadfähige ePubs. Wenn von der Nummer in zwei Wochen unsere großen Verlagshäuser Wind bekommen, geht erneut das Abendland unter.
Die geschätzten Kollegen von Superlevel.de schlugen wegweisend bereits vor zehn Tagen einen Anwendungsfall für solche Dossiers, in Abgrenzung zum täglichen Instapaper-Wahnsinn, vor: „Literarische Fundstücke, die der ein oder andere von euch anderenfalls womöglich übersehen hätte, in hübsch aufbereiteter Version zum Nachlesen“ ist beispielsweise eine mögliche Idee für diese Form von elektronischen ePub-Akten.
Der Dienst setzt derzeit kein Benutzerkonto voraus, erfordert keine finanzielle Gegenleistung und bietet die selbst erstellte Leseliste zum Versand an einen Kindle, ein iPhone oder iPad sowie zur Einbettung auf Webseiten an. Die Zusammenstellung der Online-Artikel funktioniert problemlos im iOS-Browser.