Die Hotelbranche zittert: Mitwohnzentrale ‚AirBnB‘ überlebt seinen ersten Skandal
AirBnB, das Wohnungs-Vermittlungs-Startup dessen Abkürzung für ‚Airbed & Breakfast‘ steht, war mir bis vor ihrem „screw up“ völlig unbekannt. Nach dem ersten Vandalismus-Opfer und dem Versuch, die Ereignisse wieder aus dem Netz zu entfernen (was nachweislich NIE klappt!), ist der Dienst jetzt jedoch auch auf meinem Radar erschienen.
Über den kräftig vorfinanzierten Service kann man in Urlaubszeiten seine eigene Wohnung vermieten oder in fremde Behausungen einziehen – ‚CouchSurfing 2.0′ sozusagen.
Außerdem musste ich feststellen, dass dessen iPhone-App (kostenlos; App Store-Link) einen bemerkenswert übersichtlichen und sortierten Zugriff aufs Online-Angebot der Schlafplatzbörse liefert.
Entgegen Mitbewerbern wie 9flats.com oder Wimdu.com besitzt AirBnB nicht nur generell eine iPhone-App, sie ist sogar eine Empfehlung, die zum vollwertigen Einstieg in den Service taugt. Mir ist komplett unverständlich, wie man es im modernen Tourismus-Geschäft überhaupt noch ohne ein Bewusstsein für mobile Endgeräte schaffen möchte. Die genannten Vertreter scheinen es trotzdem zu versuchen…