[KlimBim] AluPen, CRE #170, Digitaler Duden, djay, SIM-Sperre und ‚The Economist‘
Der ‚AluPen‚ von ‚Just Mobile‘ (Amazon-Affiliate-Link) ist in etwa so dick wie ein durchschnittlicher Zeigefinger, bis auf seine Gummi-Spitze komplett aus Aluminium und für grobe SketchBook (5.99 €; App Store-Link) oder Brushes-Arbeiten (5.99 €; App Store-Link) eine vorstellbare Hilfe.
Chaosradio Express widmet sich in seiner Podcast-Episode 170 dem Thema ‚Arcade Games‘ und zieht ab Minute 115 einen sehr schönen Vergleich zwischen den altbackenen Spielautomaten und aktuellen iOS-Games. Die Parallelen in puncto ‚Kurzlebigkeit‘, ‚komprimierter Spielidee‘ sowie ‚(kosten-)günstiger Preispunkt‘ treffen (m)eine hohe Übereinstimmung.
Apropos Vergangenheit: TUAWs Richard Gaywood stellt die Anzahl der aktuellen iOS-Titel in einen quantitativen Vergleich mit den letzten 25 Jahren der Games-Geschichte.
Na ja.
Die ‚Paragon Technologie GmbH‚ setzt in Auftragsarbeit unterschiedlichste Wörterbuch- und Nachschlage-Literatur für den App Store um. Die Werke des Dudenverlags ‚Deutsches Universalwörterbuch‘ (29.99 €; App Store-Link), ‚Die deutsche Rechtschreibung‘ (19.99 €; App Store-Link) sowie ‚Synonyme‘ (19.99 €; App Store-Link) kamen für mich, zwecks unterdurchschnittlicher Mac-Desktop-Anwendung, in den vergangenen Wochen häufiger zum Einsatz. Die ‚universalen‘ Programme funktionieren sowohl auf iPhone als auch iPad, beinhalteten jedoch einen knackigen Kostenpunkt.
Dieser (offensichtliche) Hinweis, folgte auf (m)eine Podcast-Klage, und sei hiermit an alle weitergegeben, die ebenfalls täglich mit Worten Ringkampf spielen.
Das haptische Gefühl am Turntable lassen sich DJs sicherlich nicht so schnell nehmen. Trotzdem wird inzwischen mit MP3s und USB-Plattenspielern ‚getourt‘ und die Vinyl-Sammlung Zuhause gelassen. Eventuell liegen die Zeiten einer ‚Tablet-Performance‘ gar nicht mehr so weit von uns entfernt. 2008 schmunzelten wir noch ausgiebig über einen solchen Gedanken.
Nebenbei bemerkt: Für ‚djay‘ zeigt sich die deutsche Firma Algoriddim verantwortlich.
via Macrumors
Die deutsche Telekom ermöglicht nach einer zweijährigen iPhone-Vertragslaufzeit die Entfernung der SIM-Sperre über ihre Online-Webseite. Zuvor war ein Anruf bei der Hotline notwendig. Unter Angabe der IMEI-Nummer lassen sich damit beispielsweise ein iPhone Classic oder ein iPhone 3G kompatibel zu anderen Mobilfunkanbietern spritzen.
via fscklog
‚The Economist‘ startet an diesem Freitag ins digitale App-Store-Leben und kündigt für seine (zahlenden) Print- und Online-Abonnenten eine kostenfreie Apple-Edition an. Lobenswert.
Übrigens: ‚The Wired‘ (kostenlos; App Store-Link) hält sich bei zirka 32.000 Verkaufsexemplaren pro digitaler App-Store-Ausgabe.