Entwickler können Apps der Kategorie ‚Bildung‘ günstiger an Universitäten vergeben
Um den Bildungsbereich an Universitäten und Schulen war Apple bereits in der Vergangenheit sehr bemüht. Die neusten Zahlen betreffend der Studienanfänger, die mit einem Mac(-Laptop) ihre Hochschulausbildung beginnen, klingen zu positiv, um realistisch auszufallen. Das Momentum dagegen (33-Prozent Wachstum zum Vorjahresquartal und Rekordverkauf in Mac-Stückzahlen), ist ohne Zweifel auf Cupertinos Seite.
In der letzten Nacht überarbeitet Apple seine iTunes-Connect-Lizenzbestimmungen und ermöglicht Entwicklern damit über das „App Store Volume Purchase“-Programm einen bis zu 50-prozentigen Preisnachlass für US-Bildungseinrichtungen. Von der Lehranstalt initiiert, müssen mindestens 20 Kopien der teilnehmenden iOS-Software abgenommen werden.
Apropos iTunes-Connect: Bereits Anfang August eingerichtet, lässt sich die Veröffentlichung von freigegebenen iOS-Updates vom Entwickler nun zeitlich eigenständig terminieren („Version Release Control„).