[KlimBim] Miniatur-Kino, iPad-UI, Aperture 3, Smartphone-Statistik comScore und IDC sowie Google Buzz
via macmd.com/blog
Bastler horchen auf: Neben dem oben eingebundenen Pap-Kino lassen sich mit fingerfertigen Origamikünsten zusätzlich noch die iPad-Präsentation auf einer Papier-Bühne, sowie die Konstruktion des eigentlichen iPad-Gerätes empfehlen.
Fraser Speirs bastelt aus dem Apple-Promomaterial eine Flickr-Fotogalerie, die einige der neuen Grafik-Elemente der iPad-Benutzeroberfläche zusammenstellt. Wie auch auf dem iPhone, dienen die offiziellen Anwendungs-Layouts von Apple häufig als Vorgaben für Drittanbieter-Programme.
Apple veröffentlicht Aperture in Version 3. Darin finden sich iPhoto-ähnliche Eigenschaften wie ‚Gesichter‘, ‚Orte‘ und ‚Pinsel‘. Für iPhone-Besitzer ist die Aktualisierung der umfangreichen Fotosoftware unter anderem von Interesse, da sich die mit dem iPhone aufgezeichneten Bilder als GPS-Wegpunkte für die separaten DSLR-Aufnahmen verwenden lassen.
If you have a GPS-enabled camera or iPhone or another GPS device that you use to create track files and save waypoints, you can import the track files into Aperture and work with them in Places view. Each leg and waypoint is displayed in Places view, and you can assign the legs and waypoints to photos. Photos taken with a GPS-enabled camera or iPhone are automatically assigned locations corresponding to waypoints in the track file.
Aperture lasst sich 30 Tage kostenlos testen oder kann Online für 199 € im Apple Store (Apple-Affiliate-Link) erworben werden.
Grafik: Arstechnica
Das Marktforschungsunternehmen comScore wirft einen Blick auf den US-Smartphone-Markt. Danach erklomm Apple durch den einprozentigen Zuwachs die 25-Prozent-Hürde. Neben allen anderen Teilnehmer verzeichnet nur noch das Google Android-Betriebssystem positive Zuwächse. Gegenüber dem September konnte man am Jahresende in Mountain View mit über fünf Prozent eine Verdopplung der Anteile vermerken.
via comScore
Bereits in der letzten Woche hatte das Marktforschungsunternehmen IDC ihre Zahlen in einer Pressemitteilung offengelegt. Diese beziehen sich ebenfalls ausschließlich auf den sogenannten Smartphone-Bereich („converged mobile device market“ – commonly referred to as smartphones), sollen jedoch eine Aussage über die weltweite Gültigkeit aufweisen. Auch dabei stach Apple’s Wachstum gegenüber seinen Mitbewerbern – sowie dem Vorjahr – weit heraus.
via idc.com
Google rollt in einem Live-Webcast am heutigen Abend mit ‚Buzz‚ ihre Antwort auf Facebook und Twitter aus.
Kurze Statusmitteilungen, Links oder Fotos lassen sich direkt über die Gmail-Benutzeroberfläche im Browser absetzen. Von einer Verknüpfung mit Geo-Positionen profitiert der hauseigene Google Maps-Service. Auf dem iPhone lässt sich ‚Buzz‘ als Web-Anwendung auf dem Homescreen ablegen. Der MobileSafari-Browser zeigt mit der ‚Buzz Map‘ die Ortsposition der abgesetzten Mitteilungen eurer Kontakte an.
Durch die augenblickliche Suchmaschinen-Indexierung, explizite ‚Search Buzz‘-Suchfunktionen inklusive Geo-Daten sowie der prominenten Platzierung in GoogleMail, sollte das Projekt im Auge behalten werden. Und nicht nur deswegen, weil Google dahinter steht.