Typenbezeichnung ‚iPhone3,1‘ in freier Wildbahn und Verkaufsstart in Südkorea
Geschichte wiederholt sich.
Das aktuelle iPhone 3GS-Modell trägt als interne Bezeichnung das Kürzel ‚iPhone2,1‘. Dieses tauchte erstmals Ende Januar 2009, zu Zeiten des iPhone 3G mit Firmware 2.x, in einer entsprechenden Konfigurationsdatei auf. Jetzt fischten ‚die Statistiker‘ von PinchMedia aus den Aufzeichnungen der iBart-Anwendung (1.59 €; App Store-Link) für (und im) öffentlichen Nahverkehr von San Francisco eine ‚iPhone3,1‘-Typennotation.
Die Geräte-ID für ein mögliches iPhone-Nachfolgermodell ist nicht unbekannt und befindet sich bereits seit dem 19.März 2009 in den News und Plisten der (Beta-)Firmware.
Die eigentliche Neuigkeit, basierend auf dieser MacRumors-Meldung, ist daher der Umstand, das sich bereits möglicherweise eine kommenden Apple Hardware-Generation im Cupertino Pendler- und Einzugsgebiet herumtreibt.
Apropos herumtreiben.
Am gestrigen Samstag startete der offizielle iPhone-Verkauf in Südkorea. Der dortige Apple-Mobilfunkpartner heißt KT, bezahlt zirka 40.000 Mitarbeiter und hält die größten Geschäftsanteile für lokale Telefonie und Hochgeschwindigkeits-Internet.
Seit dem 22.November nimmt KT Vorbestellungen für das iPhone 3GS entgegen. Die Angaben über dessen Höhe zum Erstverkaufstag im LG und Samsung dominierten Territorium, schwanken zwischen 50 und 60.000 Einheiten.
Den Verkauf des ersten iPhone-Geräts in Südkorea startete der 25-jährige Student Huh Jin-seok nach 26 Stunden in der Warteschlange. Das iPhone ist nach Angaben auf der Apple-Webeseite damit weltweit in 86 Ländern verfügbar.