[KlimBim] iControl, Games-Preissturz, GTA: Chinatown Wars, Beaterator, China Mobile, App Store-Ablehnung und Gameloft

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Das Onlinebanking-Programm iControl, nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Fernbedienungs-App, reiht sich in die derzeit noch stark unterbesetzte Sparte für Kontoführungs-Anwendungen ein.

Mit gelungener Optik und der Möglichkeit verschlüsselt seine Tan-Nummern für Überweisungen vorzuhalten, ist iControl (derzeit) seinen Konkurrenzprodukten einen Schritt voraus. Des Weiteren finde ich sehr genehm, das sich abgeschlossene Buchungen über ein WiFi-Netz vom PC sowohl importieren als auch exportieren lassen.

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-> App Store-Link


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Gute Spiele, aktuell ein wenig günstiger.

via toucharcade


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Rockstar Games gelang am Montag mit der überraschenden iPhone-Ankündigung für Grand Theft Auto: Chinatown Wars, ein kleiner PR-Erfolg, der sicherlich auch der PSP-Oktoberveröffentlichung gut tut. Auf dem Nintendo DS wurde der Titel um seinen Protagonisten Huang Lee hochgelobt und auch in unserem Haus viel gespielt.

Wie sich die präzise Stylus-Steuerung des Nintendo-Handheld auf das iPhone übertragen lässt, bleibt abzuwarten. In der Vergangenheit zeigte sich, das GTA-Adaptionen wie Car Jack Streets (2.39 €; App Store-Link) oder Payback (3.99 €; App Store-Link) noch nicht das letzte Wort in dieser Diskussion hatten.

Besser gefiel mir persönlich Gangstar: West Coast Hustle (5.49 €; App Store-Link), die ein recht innovatives (und gutes) Gameplay integrierten. Für die deutsche Übersetzung des Ghetto-Jargons, sollte man jedoch gute Nerven mitbringen oder gleich auf Englisch umstellen.

Des Weiteren freuen wir uns auf die Loop- und Sound-Maschine Beaterator (YouTube-Link) aus gleichem Hause, während sein Publisher Take-Two mit einer lächerlich-überdimensionierten ‚Hot Coffee‘-Zahlung von 20 Millionen US-Dollar kämpft.

via Take-Two-Pressemitteilung


Great Wall of China (Dec 2004) on Flickr - Photo Sharing!.jpg

Photo: Steve Webel (cc)

Letzten Donnerstag zeichnete sich der Deal zwischen Apple und dem Mobilfunkanbieter China Unicom bereits ab. Am Freitag reichten wir die Bestätigung über die dreijährigen Partnerschaft nach.

Zum Wochenanfang sickerten weitere Details durch, die von keinem exklusiven Vertragsverhältnis sprechen. Gegenüber PC World bestätigte jetzt eine China Mobile-Sprecherin, dem weltgrößten Mobilfunkanbieter, das sie ihr Konzern in laufenden Verhandlungen mit Apple befindet.


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Und wieder gibt es Spaß mit Ablehnungen im App Store. Diesmal traf es den beliebten Einheiten- nd Währungsumrechner Convertbot (0.79 €; App Store-Link), der jetzt aufgrund seines Uhrzeit-Icons abgelehnt wurde. Dies entspricht relativ exakt dem Symbol für die Anrufliste aus der Apple-Telefonanwendung.

Sehr wohlwollend ausgedrückt, regt der Programm-Entwickler in seinem Blog-Beitrag an, Symbol-Bilder im Zusammenhang zu betrachten und die zweiwöchige Wartezeit für diese marginalen Änderungen zu verkürzen.

via tapbots

My chat looks too much like Apple_s SMS app on Flickr - Photo Sharing!.jpg

Photo: joestump (cc)

Auch der Chess Wars-Enwickler (0.79 €; App Store-Link) Joe Stump ist gerade nicht glücklich, da seine Chat-Blasen Apple ein wenig zu vertraut vorkommen. Die Facebook-Anwendung hat jedoch anscheinend damit weniger Probleme…

via joestump.net


Handyspiele, iPhone spiele zum Herunterladen, Gameloft java spiele-1.jpg

Spiele-Publisher Gameloft verzeichnet derzeit 52 Spiele im (deutschen) App Store und konnte damit bislang 6 Millionen Downloads absetzten. Rechnet man die kostenfreien Lite-Versionen und preislich höher eingestuften Titel wie Gangstar, Real Football, Brothers in Arms oder Assassin’s Creed dagegen, mag ich keine Beurteilung abgeben ob dies viel oder wenig ist. Die Geschäftszahlen liegen bislang nur für einen Zeitraum vor deren App Store-Engagement vor.

Für Gameloft nimmt die iPhone-Plattform derzeit jedoch eine zentrale Position ein, wie Gründungsvater Michel Guillemot am gestrigen Dienstag öffentlich verkündete.

via macnotes