Gelungener iPhone 3G S-Verkaufsstart
Weltweit wird jedes Apple-Telefon mit ein und derselben Firmware bestückt. Dieses OS gilt einheitlich für alle iPhone-Geräte. Genau wie beim großen Betriebssystem-Bruder werden keine Unterschiede für Sprachen oder andere Systemeinstellungen gemacht.
Zumindest fast.
Während in Ägypten das Gerät nur mit deaktiviertem GPS-Chip in den Handel gebracht werden darf, gilt für den Suchmaschinen-Dienstleister Google in Deutschland die Verwendung ihres hierzulande rechtsgültigen Googlemail-Logos. Während (fast überall) sonst der Name Gmail auf dem kleinen Briefbogen-Symbol prangt, schlug in unserem schönen Land das deutsche Markenrecht zu.
Seitdem müssen natürlich auch alle in Deutschland ausgelieferten iPhones mit dem korrekten Googlemail-Logo ausgerüstet werden und nicht wie (fast weltweit) üblich mit dem Gmail-Schriftzug. Auch europäische Importeure können dabei ins Fettnäpfchen treten und eine Abmahnung kassieren, wenn iPhones mit Gmail-Bildzeichen in größerem Stil hierzulande vertrieben werden.
Apropos länderspezifische Anpassungen. In Italien werden auch dieses Jahr Geräte ohne Sim- oder Netlock verkauft. Privater Urlaub zwingt mich nächstes Wochenende auf eine kurze Reise ins schöne Mailand.
Berufliche Recherche nicht ausgeschlossen.
Der italienische Apple Online-Store bietet 3G und 3G S-Geräte auf seiner Webseite zum Kauf, verschickt jedoch ausschließlich an inländische Adressen.
via fscklog
Und auch aus deutschen Gefilden gut Nachrichten zwei Tage nach dem Verkaufsstart der neuen iPhone-Generation: Der Focus vermeldet 18.000 verkaufte oder verlängerte T-Mobile iPhone-Verträge. Das ist gegenüber dem iPhone Classic (09.11.07 / 10.000 Geräte) und dem iPhone 3G (11.07.08 / 15.000 Geräte) ein erneuter Zuwachs im Hardwarebereich zum Veröffentlichungstag.
via focus
Ein 32 GB-Modell ist derzeit über die T-Mobile Webseite lediglich vorzubestellen.