App Store-Kontrolle ohne Probleme mit eindeutigen Schlagworten

Es ist schon ein bisschen verwunderlich, mit welcher Willkür und Inntransparenz der App Store-Genehmigungsprozess durchgeführt wird. Ein Tweetie-Update scheitert am Verständnis für das Online Trend-Verzeichins. Die BitTorrent Monitor-Software ‚Drivetrain‘ dient angeblich zur Verbreitung von digital-geschützten Werken und für Instapaper sieht ein selbsterstelltes Symbol zu sehr nach einem Cupertino-Warenzeichen aus.
Dagegen sollte die offensichtliche Verwendung von ‚zielgerichteten‘ Schlagworten eigentlich ins Auge fallen stoßen. Außer natürlich, dass eine Wort-Komposition aus ‚adult‘, ‚bikini‘, ‚teens‘ und ’sexy‘ konform mit den Apple Richtlinien geht?
Bei ‚A Foxy French Maid‘ (0.79 €; App Store-Link) sind die markanten Stichworte sogar in die Namens-Zeile gerutscht. Genau wie übrigens bei Amateur Bikini (0.79 €; App Store-Link), Corvette Girls (0.79 €; App Store-Link) oder A Naughty Nurse (0.79 €; App Store-Link).
Ich meine ja nur…
(Danke, Winnie!)