[KlimBim] 2009-05-07

Make the most of Skype - free internet calls and great value calls.jpg

Seit Anfang April ist die VoIP-Applikation Skype für das iPhone verfügbar. ‚Chief Executive‘ John Donahoe verkündete jetzt stolz gegenüber dem WSJ, das 10-Prozent aller iPhone- und iPodTouch-Benutzer den kostenlosen Client aus dem App Store (Link) geladen haben.

via fscklog

Bereits Mitte April wurde bekannt, dass Skype innerhalb von zwei Tagen die magische Grenze von einer Millionen Downloads überschritt.


RCA Plugs for composite video and stereo audio (AV cables) on Flickr - Photo Sharing!.jpg

Photo: wlodi (cc)

Mac OS X Hints erklärt, dass man mit einem Klinke auf Cinch-Kabel den Kopfhörerausgang vom iPhone als externen Mikrofone-Eingang missbrauchen kann.

Der Spaß liegt jedoch nicht darin sich im Fachgeschäft einen Klinkenstecker mit richtiger Belegung zusammenzukaufen oder selbst zu schrauben. Vielen kleinen Digitalkameras liegt ein entsprechendes Klinke-Kabel zum Anschluss an den Fernseher bei, das mit dem richtigen Adapter den Einsatz von hochwertigen, externen Mikrofonen ermöglicht – auch wenn diese dann nur Mono-Aufnahmen entstehen lassen.

Bis mit Firmware 3.0 die integrierte Sprachaufzeichnungs-Software frei Haus geliefert wird, darf man sich aus dem bunten Fundus des App Stores bedienen. Mit RecordStudio (3.99 €; App Store-Link) habe ich derzeit persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.

-> Use an external microphone with the iPhone


flashback.jpg

Flashback, das polygon-basierte 2D-Computerspiel aus dem Haus Delphine Software von 1992, schafft es in den App Store.

Als indirekter Vorgänger späterer 3D-Games, setzte Flashback durch dichte Atmosphäre einen kleinen Meilenstein in der jüngeren Videospielgeschichte. Durch Umsetzungen auf den SNES, Atari Jaguar Sega Mega Drive oder das 3DO, potenzierte sich die Popularität vom weltrettenden Wissenschaftler Conrad Hart.

Für 3.99 € in spannender Ritt zurück in die Geschichte.

-> App Store-Link


davidmcgavern.com.jpg

Ein weiteres (beinahe) App Store-Drama spülte die übliche Twitter-Welle in die Popularität. ‚iFlash Touch‘, eine Lernkarten-Applikation, steckte ohne Rückmeldung mit erheblicher Wartezeit im Cupertino-Regulierungsprozess. Ein Anruf bei der zuständigen Support-Abteilung heimste dem Entwickler die Falschaussage ein, dass ein iPhone-Programm kein Desktop-Äquivalent aufweisen dürfte.

I say this is shocking since I have seen many, many other apps in the store that require a companion app (including Apple’s own Keynote Remote). When I mentioned this to the support person, he said that Apple could not comment on that.

Die Angelegenheit klärte sich durch eine formale Richtigstellung wieder auf, und iFlash Touch wird demnächst seinen App Store-Einzug feiern dürfen.

via davidmcgavern