iPhone-Programmierer nachgefragt
Die globale Jobbörse oDesk vermeldet, dass die Nachfrage an iPhone-Prgrammieren derzeit den Bedarf von Facebook-Entwicklern aussticht. Das Ganze im Verhältnis fünf zu drei.

Im Januar 2009 wurden in einem vorläufigen Höchststand 217 Programmierer-Tätigkeiten für die iPhone-Entwicklung auf oDesk gesucht. Und obwohl die beiden Plattformen unterschiedliche Entwicklungsmodelle und Finanzierungskonzepte aufweisen, bleibt der Vergleich spannend. Insbesondere bis alle andere Android-, Palm-, Windows Mobile-, Symbian- und Blackberry-Marktplätze in Fahrt kommen.
Seitdem Facebook seine Thirdparty-Entwicklungsplattform im Mai 2007 (10 Monate bevor Apple das iPhone SDK bekannt gab) an den Start brachte, zieht das Zuckerberg-Unternehmen Webentwickler in Scharen an.
AppleInsider machte am heutigen Morgen bekannt, das schwerfällige 66% des mobilen Internet-Traffics vom iPhone stammen. Diese (mir doch) relativ hohe Prozentangabe findet ihren Ursprung in den Statistiktabellen der Firma Net Applications.
Wirft man beide Meldungen zusammen in einen Topf und rührt kräftig um, finden sich weitere interessante Vergleich zwischen der Facebook- und iPhone-Entwicklung.

Die native Facebook-Applikation (kostenlos; App Store-Link) gehört übrigens zu meinen täglich gestarteten iPhone-Programmen, welche ich für viel bedienbarer als die dazugehörige Webseite empfinde.
via ciol