[KlimBim] 2009-01-04
Craigslist ist in Amerika eine zentrale Anlaufstelle zur Vermittlung von Jobs, Praktika und alle anderen (vorstellbaren) Dienstleistungen. Die in San Francisco gestartete Webseite beinhaltet außerdem einen riesigen Gebrauchtanzeigen-Markt, weshalb der Auktions-Gigant Ebay im Jahr 2004 mit 25 Prozent Beteiligung einstieg. Craigslist besteht jedoch weiterhin als ’non-commercial‘ Webseite, beschäftigt 25 Angestellte und hat sich bereits international ausgebreitet.
Obwohl Anzeigen aus der ‚Bay Area‘ immer noch am höchstfrequentierten eingestellt und genutzt werden, ist Craigslist bereits in über 50 Ländern – darunter auch Deutschland mit 13 Städten – vertreten.
Über die Suchfunktion ist ‚Craigsphone‘ noch nicht im App Store zu finden, der unten aufgeführte Link sollte jedoch helfen die dazugehörige iPhone-Applikation kostenlos zu laden.


Automatische ‚Serv O’Beer‘-Gerätschaften werden dieser Tage – aus mir unerfindlichen Gründen – vornehmlich mit dem iPhone gesteuert…
via instructables

Google Mobile App, die mit den privaten APIs, hat jetzt auch noch versteckten Überraschungs-SchnickSchnack.
Scrollt man in den Einstellung wild nach oben, gibt’s weitere Einstellungen. Überragend…echt nicht!
Bereits mit der Verstellung von yellowsn0w warnte das Dev-Team vor einer kommerziellen Verbreitung ihrer Unlock-Software.
For ankle-biters that are pointlessly reversing the application the source is here all open, but remember Jody, we are watching you.
Jetzt folgt die Breitseite in einem eigenen Blogartikel, der die Überschrift ‚Hello Jody!‘ trägt.
Jody’s “software” contains our code and also copyrighted code from elsewhere. All you need is free and outlined here . What he is doing just isn’t cool.