[KlimBim] 2008-12-23
ZodTTD veröffentlicht ein weiteres Bild des iControlPad-Prototypen – einen kommenden Videospiel-Joystick für das iPhone. Sicherlich wird das Zubehörteil ohne Apple-Lizenz in den Markt eintreten, dürfte deshalb aber für manch einen Emulator ein App Store-Spiel deshalb nicht uninteressanter werden.
via ZodTTD
Mehr digitale Literatur ist sehr zu unterstützen!
Leider produzieren ganz viele Firmen ‚Inhalte für elektronische Medien‘ und haben keine Ahnung wie das funktioniert oder welche Vorzüge bzw. Werbestrecken man ausnutzen könnte. Im amerikanischen App Store wird beispielsweise seit Gestern das Buch ‚Twilight von Stephanie Meyer‘ (App Store-Link) für schlappe $10.99 angeboten – das Taschenbuch kostet aktuell auf Amazon.com $5.99
#Hände-über-dem-Kopf-zusammenschlagen
Wie man’s richtig macht, zeigt TexTunes mit dem TUBUK Sampler No. 1 im deutschen App Store für gerade einmal null EURO. Dadrin enthalten sind Bücher der jungen, poetischen, neugierigen und dabei deutschsprachigen Literaturszene.
Von Diemtar Dath bis Jennifer L. Knox – sehr lesenswert.
Keine iBoobs im App Store, dafür bereits mit 150.000 Views auf YouTube und einem 98fachen-Bewertung-Marathon – das Internet ist manchmal schon ein komischer Ort…
via aptgetupdate
Photo: nd architecture library (cc)
Ganz vergessen: Der französisches Wettbewerbsrat kippt die Exklusiv-Bindung zwischen Apple und dem Mobilfunkanbieter Orange. Während das Hamburger Landesgericht nach einer einstweiligen Verfügung von Vodafone die auserwählte Partnerschaft hier in Deutschland zwischen T-Mobile und Apple für rechtmäßig erklärt, konfligiert der Konkurrenten-ausschließende-Deal im Nachbarland mit dem Wettbewerbsrecht.
Eine weitere spannende Zusatzinformation ist der Stellungnahme des Wettbewerbrates zu entnehmen: Die Partnerschaft zwischen Apple und Orange war für fünf Jahre ausgelegt und schließt darin alle in diesem Zeitraum veröffentlichten iPhone-Modelle ein. Gleiche Bedingungen sind für Deutschland zu vermuten.
In einer Sonderklausel kann der Konzern aus Cupertino jedoch die Vereinbarung bereits nach drei Jahren aufkündigen.
via fscklog