[Klimbim] 2008-10-15

Wie gestern bereits in der LIVE-Sendung erwähnt, kann die Funktionalität der iPhone-Headsets an den neuen MacBooks sowie MacBook Pros genutzt werden. Sowohl iTunes kann genau wie am mobilen Gerät Titel vor- und zurückspringen sowie pausieren und wiederaufnehmen. Außerdem kann natürlich das Mikrophone verwendet werden und bietet sich für Skype-Anrufe – durch die bessere Positionierung – durchaus an.
Rock’n’Roll heute kostenlos. Während die Entwickler auf die Freischaltung ihre ‚Lite-Version‘ von Apple warten, wird der Mittwoch zum ‚preisfreien Tag der Woche‘ erklärt.

Leider sind beide iPhone TechTalk-Termine in München (24. Oktober) und Berlin (10. November) bereits ausgebucht. Wer die umherreisenden Apple-Ingenieure auf einem kostenfreien Event über Kniffs und Tipps bei der iPhone-Programmierung ausquetschen möchte, kann derzeit noch Rome, Singapore, Hong Kong oder Indien besuchen und dies vielleicht mit einem Kurzurlaub zusammenlegen?
-> http://developer.apple.com/events/iphone/techtalks/

Die ersten Austausch-Pakete des ultrakompakten ‚USB Power Adapter‘ – immerhin der zweitgrößte Rückruf in der Cupertino-Geschichte – wird in Amerika langsam vollzogen. Das kleine Ladegerät kommt in einer nicht gerade kleinen Verpackung ins Haus.
via iphonebuzz

Wenn unabhängige iPhone-Entwickler viel Geld und Zeit in die konzeptionelle Ausarbeitung und Entwicklung einer Applikation gesteckt haben, dann kann man eine große böse kommerzielle Firma wie die Bierbrauerei Coors schon einmal auf 12.5 Millionen Dollar verklagen, wenn sie deren innovatives Konzept – des virtuellen Biertrinkens – kopiert…
Da es sich jedoch um das Programm iBeer zum AbzockPreis von 3 Dollar handelt und für einen Programmier-Anfänger keinen Tag Arbeit kosten sollte die entsprechenden Programmteile zusammenzusetzen, ist das gute Karma irgendwie verspielt. Aber auf hoher See und vor Gericht ist man bekanntlich in Gottes Hand und so warten wir gespannt auf die Reaktion von Coors auf die 12-seitige Anklageschrift.
via blog.wired