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Ich persönlich konnte mich ja nie wirklich an USB-Sticks gewöhnen, da ich diese einfach grundsätzlich vergessen habe. Nicht das es mir daran mangeln würde – in verschiedensten Formen und Größen liegen die kleinen Dinger hier zu Hauf‘ rum. Doch wenn man dann mal wirklich unterwegs ist, hat man meistens keinen dabei.
In diesen Situationen war es immer gut einen iPod in der Hosentasche zu haben, der sich einfach als Laufwerk an jedem Rechner mounten ließ und für einen kleineren/größeren Datentransport zu gebrauchen war. Beim iPhone geht das „von Haus aus“ nicht.
Dazu braucht man Software vom Dritthersteller. Kostenlos ist beispielsweise das Programm MacFuse zu emfehlen, das das Dateisystem des iPhones – alsdann man denn SSH installiert hat – einbinden lässt:
-> http://code.google.com/p/macfuse/
Mit ein bisschen mehr Komfort in der Bedienoberfläche geht es beim iPhoneDrive daher – diesen bezahlt man dann jedoch auch mit 10 Dollar.
-> http://www.ecamm.com/mac/iphonedrive/
Vorteil von Letzterem sind große, verständliche Buttons und eine an iTunes (OS X) angelehnte Bedienung.
Eine Demo-Version kann man sich auf der Seite herunterladen um einmal reinzuschauen ins iPhone.