„An update to my Alt Text generator shortcut“ (via OpenAI’s API)

Ich hege die Hoffnung, dass wir in naher Zukunft nicht mehr manuell die Alt-Texte für Bildbeschreibungen setzen müssen. AI für ein barrierefreies Internet? Das wäre doch mal sinnvoll.

Solange das noch nicht automatisch bei jedem Social Network und allen Publishern mitläuft (Mastodon erinnert zumindest löblich!), kümmert man sich selbst.

Zwei Smartphones zeigen die Mastodon-App. Links sieht man einen Beitrag von Eugen Rochko, der erklärt, dass die neueste Aktualisierung der Mastodon-Web-App Benutzer an das Hinzufügen von Alt-Texten erinnert. Alt-Text ist wichtig für Barrierefreiheit und erleichtert die Suche und Filterung von Beiträgen. Unten im Bild ist ein Dialogfenster mit der Aufforderung, Alt-Text hinzuzufügen. Rechts ist eine Notizen-App mit einem eingefügten Textabschnitt zu sehen. Ein gelber Pfeil verbindet beide Bildschirme.

One of my most-used shortcuts, and the one that gets mentioned the most online, is my Generate Alt Text with OpenAI Vision shortcut. Earlier today I received a request to build in support for generating alt text for multiple images at once. It was already on my feature roadmap, and I knew it wouldn’t be hard to do, so I set to work and made it happen. Now if you share multiple images into the shortcut, it’ll generate them all as a block of text, each one separated by a blank line. Check!

Jarrod Blundy

Für deutschsprachige Beschreibungen habe ich seinen Promt im Kurzbefehl leicht geändert: „Please create alt text for this image in german language.“

Der Shortcut funktioniert direkt aus der Foto-Bibliothek, aber auch über die Dateien-App.

Apps, die einfach funktionieren: heute, Infuse.

Das Bild zeigt die Benutzeroberfläche eines Tablets, auf dem der Film Der Herr der Ringe: Die Gefährten abgespielt wird. Im Hintergrund ist das ikonische Motiv der Argonath-Statuen aus dem Film zu sehen, während darunter Details wie Genre, Bewertung und die Option zum Fortsetzen des Films angezeigt werden. Unten befindet sich eine Übersicht der Besetzung und Crew mit den Namen der Schauspieler.

Infuse ist die eine App, mit der ich (m)einen Vision-Pro-Kauf rechtfertigen würde – für ganz normale 2D-Filme, aus der eigenen Bibliothek, auf einer gigantischen Leinwand.

Legale Wege zu einer solchen Library findet man immer seltener, wenn die Filmindustrie komplett auf Streaming setzt. Die letzten Blu-Ray-Player rollten bereits vom Band. Wovon macht man noch Privatkopien, wenn es Filme und Serien zukünftig auch nicht mehr digital zu kaufen gibt (wovon ich fest ausgehe)?

Ob das Chaos um Lizenzierungen (Wer spielt, wo welche Serie für wie lange?) und ob die Vielzahl der Streamingdienste dieser Industrie-Hoffnung hilft, kann man ausschweifend diskutieren. Nur nicht jetzt. Heute gehen wir von lokalen Filmbeständen aus, auf die Infuse setzt.

Darauf greift ihr via Netzwerk-Ordner (ich bevorzuge WebDAV), Cloud-Dienste oder Medien Server zu – inklusive Plex.

Über iCloud synchronisiert sich eure Timecodes – wenn man mal wieder nur die erste Hälfte eines dreistündigen Dramas geschafft hat. weiterlesen

Matt Gemmell: „Back to Mac“

Das Bild zeigt eine minimalistische Schreibtisch-Setup in Schwarz-Weiß. Ein iPad steht auf einem eleganten Ständer, daneben ist ein vertikales ergonomisches Maus-Design zu sehen. Im Hintergrund befindet sich ein Monitor, der mit dem iPad verbunden zu sein scheint.

Almost eight and a half years ago, I switched to using an iPad as my full-time computer, having come from decades of having Macs.


In recent years we did get an emergency-use shared/household M2 MacBook Air, which my wife would occasionally take out of the cupboard. Now, that laptop has become my computer. […]

Here are some observations. They may not be yours, but they are mine. I can assure you that I’ve done my homework, and that I’ve given both platforms a fair chance. Nor am I going to pronounce a winner, not just because that notion presupposes a homogeneity of usage and need which doesn’t reflect the diversity of reality, and also not just because the two platforms possess both shared and heterogeneous properties not facilitating reductive comparison, but because it’s stupid. There doesn’t need to be a winner. Let’s learn that single lesson one of these centuries.

Matt Gemmell

Für mich bleibt es nicht entweder oder, sondern und – fürs Beste aus macOS und iPadOS. Wie Gemmell die Unterschiede zwischen den beiden Betriebssystemen zerlegt, ist wirklich wundervoll.

Mit „Panels“ nicht nur Comics, sondern auch PDFs lesen

Das Bild zeigt ein Pop-up-Fenster auf der Amazon-Website im Bereich "Manage Your Content and Devices". Es informiert darüber, dass die Option "Download & Transfer via USB" ab dem 26. Februar 2025 nicht mehr verfügbar sein wird. Stattdessen können Kindle-Bücher weiterhin über Wi-Fi-fähige Geräte gesendet werden.

Amazon dreht „Download & Transfer via USB“ für Kindle-E-Books ab – über Calibre und dieses Plug-in sichert man seine bisherigen Käufe. Calibre Sync stellt eure Bibliothek am iPhone zur Verfügung.

Nachdem ich das alles noch einmal durchgespielt und verifiziert hatte, fiel mir auf, wie gut Panels auch mit PDFs umgeht. E-Book-Formate mag die App nicht; es schließt sie sogar explizit aus. Trotzdem jongliert es (für mich) überraschend gut PDF-Dateien, auch wenn dort keine Comics drinstecken.

Wenn man diese Dokumente einfach in den entsprechenden iCloud-Drive-Ordner steckt, indiziert sie der Reader beim nächsten Öffnen. Anschließend stehen für diese PDFs alle (Darstellungs-)Optionen zur Verfügung, die auch für Bilderbücher existieren.

Für alle Magazin-artigen Lesewerke liebe ich insbesondere das iPad mit der 11“-Bildschirmdiagonale. Die hier im Bild zu sehenden 13″ sind mir dafür eine Spur zu groß.

Eine Person hält ein Tablet in den Händen, auf dem ein Artikel mit dem Titel „Trouble in Paradise“ angezeigt wird. Die Person trägt eine dunkelblaue Kleidung, und der Hintergrund besteht aus einer grauen, strukturierten Oberfläche. Der Fokus liegt auf dem Bildschirm des Tablets und dem Text des Artikels.

Alternativ bleibt uns natürlich immer noch der exzellente E-Book-Allrounder Yomu.

HDMI-auf-USB-C: die Hagibis Capture Card

Wie viele Capture Cards kann man besitzen? Die Antwort lautet: Ja!

Das Bild zeigt ein technisches Setup mit einem angeschlossenen Gerät, das über einen HDMI-Adapter mit einem Bildschirm verbunden ist. Auf dem Bildschirm ist ein Retro-Videospiel mit einer Figur und dem Wort "GAME" zu sehen. Im Hintergrund befindet sich ein gelbes Gerät, möglicherweise eine tragbare Konsole.

Neu in meiner Sammlung findet sich dieses Videokabel von Hagibis (Affiliate-Link). Es zeichnet sich durch seine sehr überschaubare Größe, einen attraktiven Preis sowie die integrierte Stromversorgung für das empfangende Gerät aus – zum mühelosen Anschluss an Gesichts-Computer (Vision Pro / Meta Quest), MacBooks und iPads.

Die Video-Capture-Karte nimmt ein 4K@60Hz-Bild entgegen und spielt es in einer maximalen Auflösung von 1920×1080@60Hz wieder raus – etwa an die App „Console Link“.

Neben (Retro-)Konsolen sind Systemkameras als Webcams ein populärer Anwendungsfall. Das klappt unter macOS, aber auch am iPad.

Der Dongle besitzt einen vollwertigen Standard-HDMI-Anschluss. Je nach Sender nutzt ihr ohne Einschränkungen entsprechende Adapter-Kabel – von Micro- bis Mini-HDMI.

Das integrierte Kabel trennt den Body der Capture-Karte von seinem USB-C/A-Anschluss und entlastet damit den Port des Bildschirms.

Die Hagibis ist auf eine Full-HD-Auflösung beschränkt. Das ist eine Konsequenz seiner wirklich kompakten (!) Bauform und für viele Anwendungsfälle vollkommen ausreichend.

#442 – Structured 4.0

Ich denke häufiger an diese eine TikTokerin, die in kurzen Videoclips ihre Aufgaben für den jeweiligen Tag beschreibt, und sich dann selbst – einige Stunden später – über die Duet-Funktion im Split-Screen bewertet.

Ob sie ihre geplanten To-dos geschafft hat oder nicht, spielt keine Rolle. Es ist der Kontrast zwischen der Vorstellung, was man machen möchte, und was man dann tatsächlich umgesetzt hat, der so tief blicken lässt.

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

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„Käufe von einem Apple Account zu einem anderen Apple Account übertragen“ – (noch?) nicht in der Europäischen Union

Wenn ein Apple Account nur für Käufe verwendet wird, können diese Käufe zu einem primären Apple Account übertragen werden, um sie zusammenzufassen.

Du kannst Apps, Musik und andere Inhalte, die du bei Apple mit einem sekundären Apple Account gekauft hast, zu einem primären Apple Account migrieren. Der sekundäre Apple Account kann ein Account sein, der nur für Käufe verwendet wird. Du musst die primäre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer und das Passwort für beide Accounts kennen. Keiner der Accounts sollte mit anderen Personen geteilt werden.

Support.Apple.com

Ausnahmen bestätigen wahrscheinlich die Regel, aber dieses Problem – die Trennung zwischen iCloud- und App-Store-Account – betrifft in erster Linie eine alteingesessene Apple-Kundschaft. Es sind Personen, die sich vor „iCloud“ – aus dem Jahr 2011 – ein MobileMe- oder .Mac-Konto geklickt hatten, und damals ihre bislang gekauften Apps und Medien für das neue Konto (zurecht!) weiterlesen

„Powerbeats Pro 2 tick all the boxes with heart rate monitoring, slimmer design, H2 chip, more“

Eine Person hält ein Smartphone in der Hand, auf dessen Bildschirm ein Design der Powerbeats Pro 2 angezeigt wird. Der Text "Hinter dem Design" ist über der Darstellung eines orangefarbenen Ohrhörers zu lesen. Im Hintergrund sind unscharf eine Tastatur und ein gelbes Kabel zu erkennen.

Apple shoppte sich Beats vor knapp 11 Jahren; die Beziehung zwischen den zwei Firmen, die ohne Frage separat geleitet werden, bleibt faszinierend.

The last several releases from Beats, such as the Studio Buds Plus and Solo 4 headphones, have been powered by a custom Beats chip rather than an Apple-designed chip like what’s used in AirPods. For Beats, this has enabled better cross-platform support for Android users, but it’s also come at the cost of several popular features for Apple fans. For example, the Studio Buds Plus lack support for automatic in-ear detection, iCloud pairing, automatic device switching, personalized spatial audio, and more.

With the Powerbeats Pro 2, Beats has gone back to its roots and opted for an Apple-designed chip. The Powerbeats Pro 2 are powered by Apple’s H2 chip, the same chip used by the latest-generation AirPods Pro 2 and AirPods 4. This means you get the full suite of Apple-focused audio features.

Chance Miller | 9to5mac

Oder:

Beats has an optical heart rate sensor and accelerometer in each bud.

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