Weniger „slide over“, eher „stick over“? Über die Begrifflichkeit lässt sich streiten. Die Arbeitsweise erinnert ans ehemalige Multitasking, funktioniert aber anders.
Die Erweiterung fürs iPadOS-26-Fenstersystem bringt die Möglichkeit zurück, dass eine einzelne App links oder rechts aus dem Bild rutscht und dort herumhängt.
Fährt sie ins Bild, überdeckt sie alles, was darunterliegt. Im Gegensatz zu iPadOS 18 findet sich dort lediglich Platz für nur eine einzelne Anwendung (gut!), deren Fenster sich aber in eine beliebige Größe ziehen lässt.
Weltkugel + Option schickt eine Anwendung in diesen neu eingerahmten Container; Globe + # fährt ihn ein, respektive wieder aus. Die Tastaturbedienung ist vollständig berücksichtigt; ideal für Mini-Anwendungen und Referenz wie einen Taschenrechner, die Musiksteuerung, einen Chatbot oder um schnell eine Datei aus der Dateien-App zu beziehen.
Zieht ihr die „Slide over“-Box in die Bildschirmmitte und lasst sie fallen (oder tippt den Rahmen doppelt an), wird wieder ein bekanntes App-Fenster daraus.
Die Erweiterung fürs neue iOS-26-Fenstersystem funktioniert nicht im Oldschool-Vollbildmodus, sondern nur in der Multitasking-Darstellung „Apps als Fenster“ respektive „Stage Manager“ (➝ Systemeinstellung ➝ Multitasking & Gesten).
„New kink unlocked“…ich wusste nicht, wie objektiv hübsch ASMR-Videos von iPhone-Reparaturen sein können.
Da ich ins Blog keine YouTube-Videos mehr direkt einbinde, benötige ich zur Illustration regelmäßig Standbilder.
Diese extrahiert SnapMotion. YouTube verbietet jedoch den Download ihrer Clips und unterbindet damit auch die Möglichkeit, lediglich ein einzelnes Bild zu exportieren.
Am Mac lade ich deshalb das Video über Downie und am Telefon über den SW-DLT-Kurzbefehl. Alternativ speichere ich auf iPhone und iPad die heimatlosen Downloads in Outplayer. Die Videoplayer-App bringt eine eingebaute „Save Screenshot“-Funktion mit.
Für ein simples Bildschirmfoto ist dieser Prozess natürlich arg übertrieben – ein Bildschirmfoto fürs Bildschirmfoto würde ausreichen. Die exakte Auswahl des Frames sowie die bestmögliche Qualität sind mir den Aufwand aber wert.
Eine große Hilfe wäre es allerdings schon, wenn YouTube seine umfangreiche (!) Tastatursteuerung nicht nur auf (Desktop-)Browser beschränkt, sondern auch in der mobilen App anbieten würde.
So today, we’re launching a new social iOS app just called “Sora,” powered by Sora 2. Inside the app, you can create, remix each other’s generations, discover new videos in a customizable Sora feed, and bring yourself or your friends in via cameos. With cameos, you can drop yourself straight into any Sora scene with remarkable fidelity after a short one-time video-and-audio recording in the app to verify your identity and capture your likeness.
Ich scrolle seit letzter Woche durch den TikTok-artigen Feed und stoppe jedes Mal nach ein oder zwei Minuten. Diese Kreationen sind a) oft schwer zu ertragen und besitzen für mich b) keinerlei Reiz.
Obwohl die technische Qualität der Clips beängstigend gut ist (derzeit nur US- und iOS-only), empfinde ich die Inhalte als komplett uninteressant.
OpenAI nennt sein KI-Modell für bewegte Bilder mit Audio den „GPT‑3.5 moment for video“. Technisch mag das stimmen. Das damalige Erzeugen von (ganz viel) Text stieß jedoch auf breites Interesse, während die neuen Videoclips vor allem interessant für diejenigen sind, die sie erstellen.
Seit Juni erzeugt auch Midjourney kurze Clips – eine Art „Best-of“ läuft in Dauerschleife auf Midjourney.tv.
ClickClack lehrt euch Tippen auf (Bildschirm-)Tastaturen mit allem Schnickschnack – von Soundeffekten über Schriftarten bis zu Statistiken und einer Fehleranalyse. Ihr trainiert einzelne Finger, duelliert euch über SharePlay oder testet eure Anschläge nach Zeit, in anderen Sprachen oder Keyboard-Layouts. Hier steckt wirklich alles drin.
Ich bin definitiv befangen, aber tastaturtauglich sollte inzwischen jeder sein. Es ist eine Fähigkeit, die alle lernen können. Sie ist so (überlebens-)wichtig wie Fahrradfahren oder Schwimmen.
Der folgende Artikel ist über 7.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Sechs Jahre begleiteten mich AirPods Pro; Version 2 saß ich sowohl in ihrer Lightning- als auch in ihrer USB-C-Version aus. Zwischenzeitlich änderte sich mein Geschmack für kleine Ohrstöpsel. Jetzt habe ich mich jedoch wieder eingeklinkt und genieße Apples neue Kopfhörer – insbesondere im Zusammenspiel mit anderen Cupertino-Computern.
Mir war nicht klar, wie sehr ich das systemübergreifende Zusammenwirken vermisst hatte – der unsichtbare High five zum Mac, iPhone, iPad, zur Watch oder zum Apple TV. Es bleibt immer noch magisch, dass die Podcastwiedergabe am Telefon stoppt, weil ich ein YouTube-Video auf dem Mac angeklickt habe und nun dies in meinen Ohren spielt.
Wenn das unbeabsichtigt passiert, springt man mit nur einem Klick zurück. weiterlesen
Ihre Grundprinzipien, so wie diese zwei, sind ein guter Start.
One daily update: We publish once per day around noon UTC, creating a natural endpoint to news consumption. This is a deliberate design choice that turns news from an endless habit into a contained ritual. […]
Privacy by design: Your reading habits belong to you. We don’t track, profile, or monetize your attention. You remain the customer and not the product.
Die deutschen Übersetzungen sind teilweise holprig, bleiben aber verständlich. Die Quellenangaben sind vorbildlich und die Zusammenfassungen clever eingeflochten.
Außerdem startet Kagi News nicht nur als App, sondern auch direkt im Web.
Es ist vielleicht kein Zufall, dass ich mein „Software-Hoch“ genau mit den neuen iPhones zusammenfällt. Nichtsdestotrotz: So ein paar Apps klicken gerade und ich fühlte mich danach, das auszudrücken.
Hier das Intro zur Episode:
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Beats Fit Pro waren für 250 EUR bislang in den Farben Salbeigrau, Hellviolett sowie Weiß und Schwarz erhältlich. Die neuen Powerbeats Fit lösen sie für 230 EUR in den Farben Diamantschwarz, Gravelgrau, Knallorange und Powerpink ab.
Quelle: Apple.de
Das Design bleibt identisch; statt drei liegen jetzt vier Ohreinsätze bei. Ob die In-Ear-Bügel so sicher sitzen wie die Over-Ear-Bügel der Powerbeats Pro 2 (300 EUR), wie Apple das behauptet, bleibt zu beweisen.
Das neue Modell bietet den gleichen IPX4-klassifizierten Schutz vor Schweiß und Wasser. Diese Zertifizierung gilt nun auch für das Ladecase, das 17 Prozent kleiner ist und die gesamte Akkulaufzeit auf bis zu 30 Stunden erhöht. Für die Kopfhörer ist eine Wiedergabezeit von 7 Stunden angegeben.
Die neue Bezeichnung „Powerbeats Fit“ orientiert sich jetzt passender am Schwestermodell „Powerbeats Pro“. Signifikante neue Hardware-Funktionen wie eine Herzfrequenzmessung oder kabelloses Laden fehlen jedoch – anders als für die fantastischen AirPods Pro 3. weiterlesen
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