„Everything Changes with iPad“

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Apple verkauft zwei Sorten Computer: den Mac und das iPad. Der Mac verkauft seit 2011 zwischen 4 – 5 Millionen Stück pro Quartal – sehr konstant. Das iPad findet seit 2012 alle drei Monate zwischen 12 – 26 Millionen (neue) Kunden. Natürlich ist es das iPad, das nach jeden Quartalszahlen als Sorgenkind ohne Wachstum in der Diskussion steht.

Aus rein finanzieller Perspektive ist daran nichts auszusetzen. Aus rein finanzieller Perspektive geht auch der oben aufgeführte Vergleich zwischen Mac und iPad durch. Aus rein finanzieller Perspektive ließe sich das iPad auch mit dem weltweit größten Business, dem iPhone, vergleichen. Dass diese Gegenüberstellungen aber nur einen Teil der Geschichte erzählen und Tim Cook auf iPad-Statistiken (sowie kommende Produktzyklen) schaut, die sonst niemand hat, dürfte ebenso klar sein.

I didn’t write this post to dump on the iPad. Although I know it’s not right for me, my wife has had one for 3–4 years and I doubt she’ll ever want to go back to a more conventional computer. Yes, the iPad’s one-app-at-a-time limitations sometimes grate on her, but its straightforward UI more than makes up for that.

The real questions are when will iPad sales level off again—this time coming down from above instead of up from below—and what are Apple’s plans to reverse the trend. There’s no reason to get hysterical and start thinking the iPad will turn into the iPod, but iPad sales have been in this state for two years, and there are no outward signs of any change from Cupertino.

Dr. Drang | „Moving averages and the iPad