Twitters ‚Periscope‘ startet Live-Streaming vom iPhone
“We want you to see the world through other people’s eyes,” says 26-year-old Periscope founder (one of two) Kayvon Beykpour. “It’s a two-way teleportation device, and interactive enough that viewers can affect the experience.”
Periscope (kostenlos; App-Store-Link) – und plötzlich war Live-Streaming vom iPhone aus Realität. Sieben Jahre nach Qik (mittlerweile eine unbedeutende Übernahme von Skype); vier Wochen nach Meerkat (kostenlos; universal; App-Store-Link).
Noch weiß niemand so recht damit umzugehen – obwohl viele Antworten schon existieren. Twitter fragte ehemals: „Was machst Du gerade?“ Heute ist der Dienst ein substanzieller Kommunikationskanal und wichtige Informationsinfrastruktur. Ich habe keine Vorstellung welche Tür Live-Streaming zukünftig aufstößt, aber ich bin mir sicher, dass selbst absolute Optimisten die Auswirkungen unterschätzen.