‚Kredo‘ transportiert das Portfolio von Fotografen auf dem iPad
Format.com, der Webdienst für Fotografie-Portfolios, wirft Kredo (kostenlos, App-Store-Link) in den App Store. Mit der iPad-App lässt sich eine Sammelmappe eigener Bilder ins Netz stellen – angesprochen fühlen sich (semi‑)professionelle Fotobegeisterte. Bis zu fünf Portfolios mit je 20 Bildern sind kostenlos; ein Pro-Account kostet jährlich 25 US-Dollar.
Zwar lassen sich digitale Abzüge mittlerweile fast überall günstig bis kostenlos ausstellen (500px, SmugMug, etc.), Kredo stach mir ins Auge fiel mir auf, weil sich ein kleiner Fotokatalog, mit dem man sich oder ein Projekt bewirbt, dort besonders einfach anlegen lässt. Fotos importiert ihr über Dropbox, die lokale iPad-Bibliothek oder iTunes.
Kredo ist kein Online-Album für die letzten Urlaubsfotos und ganz sicher kein Backupdienst für Schnappschüsse, sondern eine Plattform für sehr ausgewählte Bildbände, die man flott aber professionell im Netz, im persönlichen Gespräch oder über Airplay präsentieren will.