Landgericht Frankfurt schickt Fahrdienst Uber auf den Standstreifen ➊
Bislang hat sich die amerikanische App „Uber“ vom Widerstand der Taxifahrer nicht irritieren lassen. Jetzt aber können die Taxifahrer einen Etappensieg für sich verbuchen: Die Richter des Landgerichts Frankfurt haben dem Taxi-Konkurrenten Uber in einer einstweiligen Verfügung deutschlandweit die Vermittlung von Fahrern untersagt. Bei Verstößen drohen dem amerikanischen Start-Up bis zu 250.000 Euro Strafe je Fahrt.
Deutschland, das Land mit digitaler Agenda und Personenbeförderungsgesetz. Schweden tritt dem Problem Uber so entgegen.
Update ➊
Update: #Uber-Verbot des Landgericht Frankfurts bezieht sich auf Uber Pop, Uber Black bleibt davon unberührt http://t.co/KOUa5yt1Tf
— Britta Beeger (@brittabeeger) September 2, 2014