Surface Pro 3 vs. MacBook Air
Everyone knows the PC market has been in decline for the past few years. But one segment of that market is doing spectacularly well, and one company has managed to carve out enviable sales and profits by dominating that niche. Guess who?
Am weltweiten PC-Markt hält Apple magere 6-Prozent. In einer aussagekräftigeren Gegenüberstellung nimmt aber das MacBook Air in seiner Kategorie mittlerweile 30-Prozent ein. Die Kategorie der „Premium Ultramobiles“, in der sich auch das Microsoft Surface Pro verordnet, ist einer der letzten Teilbereich im PC-Geschäft, der noch Geld verdient.
Die Trennung von Mac OS und iOS, die mit Continuity für konkrete Anwendungsfälle, bei denen es Sinn macht das die zwei Betriebssysteme nun wieder enger zusammenarbeiten, stellt sich im Unterschied zum Hybrid Windows als die bislang erfolgreichere Strategie heraus.
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Es überrascht nicht, dass Microsoft in seinen drei neuen Werbespots (1, 2 und 3) das Surface Pro 3 gegen ein MacBook Air auflaufen lässt. Wunderlich ist dabei nur, dass die Kombination aus MacBook + iPad + Notizblock a) viel reizvoller erscheint, und b) der dominante Fokus auf den Hardware-Specs (USB, Prozessor, etc.) lediglich einen ‚Ist-genauso-gut‘-Eindruck hinterlässt, ohne den Elefanten im Raum, Windows, zu positionieren.
In hardware, software and advertising, “being a PC” has been the thrust of Microsoft’s argument since the first Surface surfaced.
A questionable strategy, considering the biggest reason people buy tablets is that they are not PCs.
While millions around the world leave memories of PCs behind, Microsoft can’t bring itself to do that — because to deny the value of PCs is to deny its own value.