Beats Music reicht Schnittstelle für Entwickler nach
With the public API release, Beats Music gives developers access to its catalog of more than 20 million tracks, as well as music metadata, album and artist art, personal recommendations and the curated content from its editorial team and partners that the company as so loudly trumpeted as what sets it apart from competitors.
Beats Music gefiel mir. Eine Schnittstelle für Entwickler, so wie sie auch Spotify und Rdio anbieten, ist ganz bestimmt ein gutes Manöver im überfüllten Musik-Streaming-Dschungel. Für mich besteht kein Zweifel, dass es im Moment zu viele Angebote gibt, die sich nicht ausreichend von einander unterscheiden. Ein paar Übernahmen dürften daher nicht überraschen (so wie sich beispielsweise gestern Spotify den Empfehlungs- und Analyse-Dienst 'The Echo Nest' gönnte – für angeblich 100 Millionen US-Dollar).
Beats Music tönt mit sorgsam kurierten Playlisten. Ein (Alleinstellungs-)Aspekt, den iTunes Match scheinbar eher achtlos angeht.
Der Streamingdienst von Jimmy Iovine, der sich weiterhin nur auf die USA beschränkt, zählt übrigens zum ersten Aufgebot der exklusiven CarPlay-Partner.