‚Drafts‘ synct mit ‚Simperium‘
Das Zwei-Punkt-Null-Update von Drafts (1.59 €; App Store-Link) und die separat veröffentlichte iPad-Edition der Notiz-App (2.39 €; App Store-Link) bedürfen keiner erneuten News. Der Sync-Service Simperium jedoch, auf den die digitale Klebezettel-Anwendung ab sofort setzt, verdient eine kurze Erwähnung.
Der Name des Cloud-Syncs aus dem Simplenote-Studio fällt in jüngerer Vergangenheit regelmäßig wenn Dropbox als zu langsam empfunden wird und Apples iCloud nicht funktioniert. Podcast-Client Instacast denkt (und lobt) beispielsweise laut Simperium. Warum? Weil die Einbindung scheinbar kinderleicht ausfällt, man als Entwickler tiefe Software-Einblicke bekommt und der Echtzeit-Abgleich flutscht. Drafts ist ein lebendiger Beweis. Eingetippte Buchstaben auf dem iPhone wandern fast verzögerungsfrei auf ein iPad, das ins gleiche Benutzerkonto schreibt.
Lex Friedman formulierte im vergangenen Monat für Macworld.com die verschiedenen Ansprüche und Herausforderungen an iCloud, Dropbox und Simperium. Dort kam auch Greg Pierce, Entwickler von Drafts, zu Wort.
Pierce says that his company’s apps that are candidates for iCloud all use Core Data. “I’m sure Apple is hard at work improving the integration issues,” he said, “so for the time being I’ve taken a wait-and-see attitude toward iCloud.”